1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 08.10.2022, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... sie da ein wenig.
    
    Sie bemerkte es nicht. Oder reagierte zumindest nicht. Ihre Lustlaute klangen nun beinahe wie Gesang, die Bauchdecke hob und senkte sich in rascher Folge. Eine weitere Runde. Ich stieß die Zunge tief in ihr Inneres, nahm mir die linke Schamlippe nochmal vor, saugte sie in den Mund und zuzelte sie mit den Lippen. Dann die kleinen, inneren Lippen, die bei ihr besonders schmal und zart ausfielen.
    
    „Gghhhaaaahhhh..." ächzte sie und erbebte heftig.
    
    Zurück zum Damm, der sich nass und rutschig anfühlte von den Säften, die ihr aus der Spalte tropften, und von meinem Speichel. Einige drängende Stöße mit der Zunge. Dann ließ ich die Spitze wie unabsichtlich etwas tiefer gleiten, in den Ansatz der Pospalte.
    
    „Mmmhhhh..."
    
    Kein Stocken, keine Unterbrechung. Entweder sie registrierte solche feinen Unterschiede gar nicht mehr, oder sie war so in der Vorstellung von sich als Antje gefangen, dass es ihr gar nicht auffiel. Oder beides.
    
    Mit wachsender Sicherheit bezog ich den Po immer mehr mit in das Spiel mit ein. Immer wieder ging ich tiefer, leckte sie an den Ansätzen der Hinterbacken, und zunehmend tiefer im Inneren.
    
    Bis meine Zungenspitze schließlich den heißen Kringel ihres Anus berührte.
    
    „Aaahhhhh..."
    
    Und schnell wieder zurück, in ungefährlicheres Terrain. Ich schwitzte, und mein ganzes Gesicht fühlte sich heißkühl und verschmiert an. Ein Diener war ich, ein Sklave. Doch einer, der von seiner Herrin reich belohnt wurde.
    
    Nach einigen ...
    ... Minuten leckte ich ihr regelmäßig direkt über den Anus, und sie genoss das genauso wie alles andere. Kathi schien völlig in ihrem Bliss gefangen. Sie warf sich hin und her, keuchte und röhrte, krallte sich manchmal selbst die Finger um die Brüste, und boxte immer wieder mit der Muschi gegen mein Gesicht. Sie wollte es, wollte mehr, wollte alles.
    
    Ich gab ihr alles. Inklusive meiner Zungenspitze im Poloch. Erst spielerisch, dann immer direkter. Sie schmeckte dort nach geheimen, schwarzen Orten im Urwald, nach verbotenen Ritualen, nach süßen Opfergaben.
    
    „Oh Gott!", knirschte sie atemlos. „Oh Gott..." Und sie presste meinen Kopf hart nach unten, um den nassen Wurm meiner Zunge noch tiefer in ihrem Rektum zu spüren. Der straffe Muskelring fühlte sich weicher an, er zuckte und bebte unter meinem Zugriff. Die Zungenspitze drang tiefer, erschloss neue Berührungen, neue Tiefen, neue Lustregionen...
    
    Dann veränderten sich ihre Bewegungen, und der Druck ihrer Hände auf meinem Hinterkopf verschwand. Ich spähte hoch, über ihre klaffende Muschi hinweg, die Zunge noch in ihrem heiß pulsierenden Rektum.
    
    Sie hatte sich auf die Ellenbogen aufgestützt und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Ich grinste. Meinen Mund konnte sie zwar nicht sehen, aber spüren.
    
    „Du...?", hauchte sie. Ich deutete ein Nicken an und drückte ihr die Zungenspitze gegen den Schließmuskel. Ein ungläubiges Lächeln breitete sich auf ihrer Miene auf. Es war, als ob die Sonne aufginge.
    
    „Ich glaub´s ja ...
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