Eine wahre Geschichte...
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: FKKundmehr
Was ich nun schreiben werde, ist vor ein paar Jahren wirklich so geschehen.
Es handelt sich um eine CFNM-Geschichte und ich weiß, dass hier normalerweise nur CMNF-Geschichten veröffentlicht werden.
Wer ein bisschen seine Phantasie spielen lässt, stellt sich mich einfach als Frau vor und hat hoffentlich trotzdem noch Gefallen an dieser Geschichte.
Wahrheitshalber werde ich diese Geschichte aber so erzählen, wie sie mir als Mann, wirklich passiert ist. Es war für mich das erste Schlüsselerlebnis mit einseitiger Nacktheit überhaupt und prägt mich bis heute.
Vor ca. 10 Jahren war ich beruflich für 1 Jahr in München. Wie jeder weiß, gilt München als FKK-Hauptstadt. Die Nackerten von der Isar und dem Englischen Garten waren mir und dem Rest der Welt wohl bekannt.
Ich fuhr schon viele Jahre zuvor regelmäßig zum Nacktbaden zu einem Baggersee in der Nähe meiner Heimatstadt. Dort waren die Nackten aber stets unter sich. Textil und FKK war strikt getrennt!
In München ist das an manchen Badestellen, wie beispielsweise an der Isar, komplett anders. Es gibt keine ausgewiesenen FKK-Bereiche. Das Nacktsein wird dort schlichtweg einfach toleriert. In der einen Ecke liegen die Nackten und in der anderen die Textilen, ohne eine feste abgesteckte Grenze. Was mir dort sofort auffiel war der Mangel an Oben-ohne-Frauen. Die meisten Frauen, die an der Isar lagen, waren entweder vollständig in Badekleidung gehüllt oder splitternackt.
Meine Freizeit verbrachte ich bei ...
... sommerlichen Temperaturen meist beim Flauchersteg an der Isar. Dort waren ungefähr die Hälfte der Besucher Nudisten, so wie ich auch.
Es war ein Samstag und ich war später dran, als sonst. Der Strand war überfüllt. Meine üblichen Liegeplätze in der eindeutigen FKK-Ecke waren alle schon vergeben und so musste ich mich gezwungenermaßen näher an die Badezeugträger hinlegen, als mir eigentlich lieb war. Um mich herum waren zwar noch genug Nackerte, aber ich lag nun deutlich näher an der Fußgängerbrücke, die über die Isar führt, als wie sonst. Ich lag auf dem Präsentierteller für alle Fußgänger, die auf der Brücke spazieren gingen. Ich war mir sicher, dass man mich von der Brücke aus erkennen könnte, wenn man mich dort unten vermuten würde. Aber kein Arbeitskollege wusste, dass ich hier unten lag und dennoch bereute ich keine Badehose eingepackt zu haben.
Was soll`s, dachte ich mir und breitete meine Strandunterlage und mein großes Handtuch aus. Schnell zog ich mich vollständig aus und legte mich hin.
Anfangs war es schon ein seltsames Gefühl, wenn die vollständig bekleideten Fußgänger die Isar überquerten und dabei einen meist flüchtigen Blick auf die Nudisten warfen. Aber irgendwie gefielen mir die neugierigen Blicke und ich war sogar enttäuscht, wenn manche Frau nicht hinunterblickte.
Der Nachmittag verging wie im Flug und die meisten Strandbesucher hatten sich bereist auf den Heimweg gemacht. In der FKK-Ecke wären wieder reichlich Plätze frei gewesen und ich überlegte kurz ...