Eine wahre Geschichte...
Datum: 08.10.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: FKKundmehr
... dorthin umzuziehen. Ich entschied mich dagegen, da ich erstens sowieso nicht mehr lange bleiben wollte und zweitens Gefallen am Beobachten der Fußgänger auf der Brücke hatte.
Um mich herum hatte es sich deutlich geleert, als ich zwei ca. 20-jährige Mädchen von der Brücke auf den Strand spazieren sah. Sie gingen direkt in meine Richtung und eine davon grinste dabei über beide Backen. Das grinsende Mädchen übernahm dabei eindeutig die Führung. Nur etwa 2 Meter vor mir breitete das grinsende Mädchen eine Decke aus und beide setzten sich darauf.
Ich war anfangs sehr verwirrt, warum sie sich gerade diesen Platz ausgesucht hatten. Der Strand war doch fast leer.
Ich saß nun splitternackt auf meinem Handtuch, direkt vor mir zwei junge vollständig bekleidete Mädchen und um mich herum fast niemand mehr. Das eine Mädchen saß mit dem Rücken zu mir und das noch immer grinsende Mädchen saß ihr gegenüber.
Ich bemerkte, wie die Grinserin ab und zu ihre Sitzhaltung nach rechts auslagerte, um einen kurzen Blick auf meinen Penis zu erhaschen. Das machte sie so oft, dass es kein Zufall gewesen sein konnte. Ich spürte, wie mich die Blicke langsam erregten.
Einen Moment später kamen zwei Kerle mit einem Bierkasten zu den zwei Mädchen. Die Jungs waren sichtlich über meine nackte Anwesenheit überrascht. An der gegenseitigen Begrüßung sah ich, dass keiner von denen ein Liebespaar war.
Ich beschloß, ein letztes Mal mich in der Isar abzukühlen. Als ich wieder zurück an meinen Platz ...
... kam, legte ich mich sogleich wieder hin. Überrascht musste ich feststellen, dass sich das anfangs grinsende Mädchen, während ich weg war, auf der Decke umgesetzt hatte.
Sie musste sich nun nicht mehr umständlich verbiegen, um meinen Penis zu begutachten. Sie saß nun genau gegenüber von mir, in 2 Meter Entfernung. Von allen anderen ihrer Gruppe konnte keiner direkt auf mich gucken.
Immer mal wieder verspürte das Mädchen einen Drang, dem sie unweigerlich folgen musste und starrte mir kurz auf mein nacktes Glied. Jedesmal musste sie dabei grinsen.
Mein Penis fing an sich ganz langsam zu regen. Auf den Gedanken, mich einfach auf den Bauch zu legen, kam ich überraschenderweise in dem Moment nicht. Ich versuchte an ekelhafte Dinge zu denken und verhinderte somit erfolgreich eine Vollerektion.
Es überkam mich ein zwiegespaltenes Gefühl von totaler Scham mit gleichzeitiger Erregung.
Ich setzte meine stark abgedunkelte Sonnenbrille auf und legte mich flach hin. Als ich meinen Kopf leicht zur Seite drehte, musste ich feststellen, dass die Blicke meiner Beobachterin auf meinen Penis länger andauerten als zuvor.
Sie kam sich anscheinend unbeobachtet vor, da sie aufgrund meiner Kopfneigung dachte, ich schaue weg von ihr. Durch meine dunklen Brillengläser konnte sie meine Augen nicht erkennen, die aber direkt auf sie guckten.
Mein Kopf blieb schräg und meine Augen waren noch immer auf sie gerichtet. Ich spreizte meine Beine ein bißchen mehr.
Als ich bemerkte, wie sie ...