1. Reise nach Japan


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byschlenzbert

    ... mir sehr machtvoll ist."
    
    „Tja, ein Geschenk von einem Götterwesen wie mich ... das kann man wohl als göttlich bezeichnen, haha." flüsterte sie leise und guckt mich verführerisch an. „Wenn du willst, dann schenke ich dir noch etwas ..." Ihre Hand strich über meinen verborgenen harten Freund, während sie meine Reaktion lächelnd beobachtete.
    
    „Und ich möchte dich gerne schmecken ..." stieß ich aus, bevor mir das Ego wieder zensierend und verbietet eingreifen konnte.
    
    „Du möchtest meine Lippen küssen, die zwischen meinen Beinen sind?" fragte sie und wirkte verblüfft, denn damit schien sie nicht gerechnet zu haben.
    
    „Ich möchte dich als japanisches Götterwesen ehren, denn die Begegnung mit dir war so verrückt und auch in Magie getaucht, dass man es nicht als Zufall, sondern als Fügung des Schicksals bezeichnen kann, nur dass ich nicht ans Schicksal glaube, weil es dies nicht gibt ... nur falsche Entscheidungen, die Auswirkungen haben bis ins kleinste Teilchen." erklärte ich mich ihr.
    
    „Also gut, schließe deine Augen! Ich gebe dir Bescheid, wenn es so weit ist." sagte sie und ich schloß sofort die Augen. Ich hörte einen Reisverschluß, dann bewegte sie sich flexibel im begrenztem Raum, um dann zu sagen: „Passe dich dem Raum an, während ich dich zu deiner göttlichen Quelle begleite, welche ich zu deinem Segen offenbaren werde."
    
    Meine Hände strichen seitlich an ihr herunter, während ich langsam in die Hocke ging und mein Kopf kurz gegen ihre tollen aber verpackten ...
    ... Brüste drückten, ehe sich mein Gesicht gegen ihren Bauch drückte, wo sie dann ihre Jacke öffnete und ihr Hemd nach oben zog, wo ich die weiche Haut um ihren Bauchnaben fühlte. Ihre Hände schoben den Slip an ihrem Becken langsam herunter, dessen Beine sie leicht gespreizt auseinander stellte.
    
    „Du darfst die sexuelle Lust des japanischen Götterwesens besänftigen, nach der es dich gelüstet." sagte sie und legte ihre Hände an mein blondes Haar, welches sie sanft zu streicheln anfing.
    
    Ich streichelte ihre Hüften und ihren Po, als ich sagte: „Ich bin glücklich, ein schönes Gefühl in dir entfachen zu dürfen." Also fuhr ich mit den Lippen über die etwas geschwollene Muschi, wo bei dem leichten Druck gleich eine kleine Bahn hervorbrach, wo klar wurde, dass sie schon lange auf eine Erlösung wartete. Sanft zog ich mit der Zungenspitze an dieser Stelle auf der magischen Linie, die der Eingang in ihre persönliche Welt bedeutete. Und während meine zwei Hände sanft und fühlend vereinnahmend über ihre von der Hose befreiten Haut liebkosend strich, so drängt sich meine Zunge beim hoch und herunter fahren langsam in ihr erweichendes Fleisch, welches sie willig begrüßte.
    
    Die Zunge verwöhnte sie und gleichzeitig drückte ich mein Gesicht ihr zusätzlich entgegen, fast als sollte wollte ich in die Vagina dieses japanischen Wesen hinein gleiten, um neu und frei jeglicher Traumata neu geboren zu werden.
    
    Ich fragte kurz: „Hat Aiko eine besondere Bedeutung?"
    
    „Kind der Liebe ... aaaah, es ist ...
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