1. Reise nach Japan


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byschlenzbert

    ... auf ihrer Liste war ich wohl ganz oben.
    
    Mila sah diesen Kerl an und fragte schroff: „Und was ist mit dir? Kann man sich nicht ungestört unterhalten?" Der Kerl erwiderte nichts, drehte sich um und setzte sich wieder.
    
    Milas Hand war immer noch auf meinem Schwanz, als ihre drei größten Finger über diesen strichen, herausfordernd massierend ihn erwecken wollten, während sie mich anlächelte. „Weißt du eigentlich, wie wertvoll Jungfrauen bei uns Hexen sind?"
    
    „Tja, dann muß ich mich wohl auf´s Härteste verteidigen, sonst werde ich für euch Hexen uninteressant, oder?" fragte ich und mußte irgendwie grinsen.
    
    „Naja, es gibt Männer, die eine schnelle Regeneration ihrer Sexualenergie haben, wenn sie einmal aufgebraucht wurde." sagte sie recht leise und hielt einen Moment lang ihre Hand nur über meinen Schwanz, ohne mich dort zu berühren, um dann zu sagen: „Wenn ich so fühle, dann ist deine sexuelle Energie sehr hoch, weil sie in sehr reiner Form präsent ist, weil du die Liebe als wahre Kraft erkannt hast und ebenfalls in die Liebe als reinste Form der Energie eintauchen willst."
    
    Lea ergriff das Wort: „Du suchst dich selbst, aber du bist längst da ... in reiner Form, wie du wirklich bist, aber du hast dich nicht erkannt, weil du gewisse Pfade noch nicht gegangen bist, die dich haben tief fühlen lassen, um deinen Kristall zum perfekten Juwel zu schleifen, deinen göttlichen Funken hell erstrahlen zu lassen, womit du ein für uns begnadetes Wesen bist, denn wir Hexen sehen die ...
    ... Menschen als Portale für die Lichtwesen an, die durch die Taten der Menschen in unsere Welt treten und diese wandeln."
    
    „Das ist mir etwas zu hoch ..." erklärte ich und merke, wie mir der Kopf schwindet.
    
    Die Stimme einer Stewardess ertönt und sagt: „Bitte legen sie Gurte an! Wir wollen in 3-5 Minuten starten!"
    
    Ich lege mein Gurt an, womit ich ein mißfallenden Blick von Mila ertragen muß, aber nach meinem fragendem Blick grinste sie nur, was mich leise lachen ließ und ich legte mich zurück, um etwas zur Ruhe zu kommen. Die Minuten verrinnen eine nach der anderen, in der die Stewardessen kontrollierten, dass sich jeder angegurtet hatte, wo dann auch das japanische Götterwesen an meinen Platz kam und mich persönlich kontrollierte ... nicht ohne mir durch ihr Lächeln auf ihre Art einen göttlichen Segen zu schenken. Leise sagte ich ihr: „Danke für dein wunderschönes Lächeln ... es ist ein Segen und wie Balsam für meine Seele."
    
    Bei meinen Worten klärte sich ihr Blick, worauf sie mir direkt in die Augen sah und etwa 20 Zentimeter vor dem Gesicht des anderen waren. „Ich bin Aiko, freut mich sehr dich kennen zu lernen ... Jens." sagte sie und ging dann leider weiter. „Wir sehen uns."
    
    „Was war das denn?" fragten Mila und Lea gleichzeitig total verwirrt. „Ihr seid so was von eindeutig Seelenverwandt, dass ich nur neidisch sein kann!"
    
    „Wir sind uns hier nur über den Weg gelaufen. Es ist nichts weiter." tat ich es vor ihnen als harmlos dar, aber eher ein Versuch war mich ...
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