Kannst nix machen
Datum: 19.10.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Linette
... nahezu beschimpft wegen meiner Geilheit. Er hatte ja so Recht. Auch das hatte Ingo richtig erkannt. Jetzt waren es zwei Finger, die in meiner Fotze aktiv wurden. Ingo stand immer noch hinter mir, und seine andere Hand richtete noch mehr Unheil an meinem Busen aus. Ein Mann, zwei Hände, aber ich wollte seinen Schwanz.
Auch das erahnte Ingo ganz richtig. Er trat neben mich zur Seite und öffnete seinen Hosenschlitz. Sein steifes Fickorgan sprang hervor. Er entzog mir seine Finger, aber ich konnte diesen Lutscher in den Mund nehmen. Meine Titten hatte er immer noch im Griff. Ich streifte die Vorhaut zurück und ließ meine Zunge spielen. Der Saft der Vorfreude eines Mannes ist nicht zu verachten. Jetzt war auch Ingo es, der nicht mehr ganz Herr seiner selbst war. Reize einen Mann solange, bis er nicht mehr anders kann, als dich zu vögeln. Offenbar war ich erfolgreich. Ingo kniete sich vor mir auf dem Sessel hin, und dann war ich fällig. Sein Schwanz bohrte mich endgültig auf. Wir beide hatten einen wunderschönen Orgasmus. Erst kam er, aber er fickte mich weiter, solange sein Glied noch steif war, und da kam es auch mir. Er war eben wirklich ein Könner.
Am späten Abend kam Alex früher als erwartet zurück nachhause. Ingo war eine Stunde vorher gegangen und ich hatte mir nur meinen Morgenmantel übergeworfen. Mein Mann schien das als Aufforderung zu verstehen. Es sollte mir nur Recht sein. Ich hatte schon drauf hingewiesen, wie unersättlich ich sein kann. Zwei Schwänze an ...
... einem Abend sind zweihundert Prozent besser als gar kein Schwanz. War das mit der Prozentrechnung jetzt richtig? In Mathe war ich nie gut. Aber im Ficken, Vögeln, mich flach legen lassen, da kannte ich mich schon immer aus. Worin ich mich nicht auskannte bis zu diesem Zeitpunkt, sind betrogene Ehemänner. Ich hatte meinen Mann betrogen, da gibt es keine zwei Meinungen. Aber darunter wollte ich ihn keineswegs leiden lassen, er war doch mein Mann. Ich wehrte mich nicht gegen seine Annäherungsversuche. Wie vorgerechnet, zweihundert Prozent!
Er entführte mich ins Schlafzimmer und zog sich schnell aus. Dann machte er sich über mich her, nachdem auch mein Morgenmantel gefallen war. Wie das so ist, als Ehefrau macht man die Beine breit. Axel gab sich nicht mit Präliminarien ab, er stürzte sich sofort auf meine bereits zuvor vollgefickte Fotze. Er leckte und schlürfte, ich konnte es kaum fassen, mein Fotzenloch tief und immer tiefer aus. Dann küsste er mich mit dem Samenschleim von Ingo. Anschließend hat er mich gevögelt wie noch nie. Er musste bemerkt haben, dass ich bereits gefickt worden war an dem Abend. Ich wusste nicht, was ich denken, und was ich davon halten sollte. Er sagte nur: "Das war schön!"
Ein halbes Jahr später war es, glaube ich, und ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit einem anderen Mann. Diesmal war es nicht die Abwesenheit von Axel, es war die Gelegenheit, die sich ergab. Ich war mit einer Freundin nachmittags ins Freibad gegangen. Wir wollten quatschen und ...