Kannst nix machen
Datum: 19.10.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Linette
... tratschen über unsere Männer, die Sonne und das schöne Wetter genießen. Dann tauchte plötzlich ihr Mann auf. Ihre Tante hätte angerufen, erzählte er, und sie müsse unbedingt sofort zu ihr fahren. Sie verschwand, er blieb. Er legte sich neben mich auf ihr Handtuch. Er war wirklich ein Bild von einem Mann. Groß, schlank, sportlich und muskulös. Ich hatte sie immer schon beneidet um ihn. Ihr Mann Henry war sicher auch kein Kostverächter. Ich räkelte mich auf meinem Handtuch. Mit einem Seitenblick sah ich, dass sich was in seiner Badehose tat. Na bitte, geht doch! Natürlich war ich mir meiner weiblichen Reize bewusst. Welche Frau würde die nicht ausspielen, wenn man ins Freibad geht? Mein Bikini war äußerst knapp.
Wie rein zufällig, Zufälle gibt es ... stießen wir aneinander. Er ergriff meine Hand, und schon küsste ich ihn. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Die Gefahr, dass er sich nicht zu mehr trauen würde, hatte ich gebannt. Seine Hände waren sehr fleißig. Es ging mir nicht darum, ihn meiner Freundin auszuspannen, ich wollte nur mal gerne mit ihm ficken. So ein Freibad ist nicht eben der ideale Ort dafür. Man muss sich was einfallen lassen. Henry ließ sich was einfallen. Gleich anschließend an das Freibad gab es einen kleinen Wald. Hier war man ziemlich ungestört, denn die Leute wollten Sonne haben und nicht den Schatten der Bäume. Warm genug war es auch hier im Wald, und er zog mir meinen Bikini aus.
Da stand ich nun nackt und bloß vor einem anderen Mann. Als auch er ...
... seine Badehose auszog, konnte ich meine Wirkung auf ihn unschwer erkennen. Sowas erregt eine Frau wie mich immer, wenn ich die Bestätigung meiner Weiblichkeit bildhaft erlebe. Ein steifer Männerschwanz ist wie ein Trailer zu einem schönen Film. Dann beginnen auch bei mir die Säfte zu fließen. Sommer, Sonne, frische Luft und die Gelegenheit zu einem Fremdfick, meine Mumu wurde immer feuchter. Dann kam eine Ansage von Henry: "Ich mag es gerne versaut, ich will Dich unterwerfen. Meine Frau macht das nie mit." Was meinte er damit, was wollte er wirklich von mir? "Dreh Dich um, beuge Dich herab und stütze Dich auf Deinen Oberschenkeln ab", befahl er mir. Gehorsam folgte ich, und meine Erwartung und ebenso meine Erregung stiegen weiter. "Beine weiter auseinander", befahl er, "ich will Deine Fotze sehen." Ich präsentierte ihm mein Eheloch wie eine willige Nutte. Alleine dieses Gefühl, unterworfen zu werden, nur als Fickobjekt zu dienen, machte mich unsagbar geil. Ich lieferte mich ihm und seinen Gelüsten aus. In dieser niederwürfigen Position, in der ich mich befand, konnte ich nichts dagegen tun.
Ich konnte ihn nicht sehen, da er hinter mir stand, aber ich spürte förmlich seine geilen Blicke zwischen meinen Beine. Und ich machte alles mit wie eine empfangsbereite Stute. Dann trat er näher heran, knallte mir jeweils eins auf meine Pobacken und fasste mir zwischen die Beine. Zwei Finger gruben sich in mein Fickloch. Ich hätte jubeln, schreien oder jaulen können wie eine läufige ...