Kannst nix machen
Datum: 19.10.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Linette
... Hündin. Es wurde noch unerträglicher für mich. Er fickte mich mit seinen Fingern, und ich wollte nur noch eins, seinen Schwanz. Aber immer wieder legte er eine Pause ein, wenn er mitbekam, wie weit ich schon war. Ich fing an, zu betteln und zu flehen, mich richtig durchzuficken. Er lachte nur hämisch. Endlich, endlich stieß er mir sein Fickrohr in meine Ehehülle. Ich ließ ihn mich vögeln in dieser unterwürfigen Position, bis es ihm kam, und da war es auch bei mir soweit.
Als ich nachhause kam, war Axel bereits im Haus. Er hatte früher Schluss gemacht, da das Wetter so schön war. Er hatte uns beiden Pizza mitgebracht, und ich musste nicht mehr kochen. Anschließend saßen wir noch beim Rotwein auf der Terrasse, denn es war immer noch schön warm. Axel befragte mich nach meinem Tag. Ich berichtete ihm von unserem Besuch im Freibad. Über die anschließenden Ereignisse im Wald schwieg ich natürlich still. "Hattest Du Deinen sehr knappen Bikini an", wollte er wissen. Ja, beantwortete ich seine Frage. "Hast Du ihn immer noch an", fragte er nach. Nein, gab ich zur Antwort. Ich hatte ihn nach meiner Rückkehr schnell in die Waschmaschine gesteckt, weil er so durchsifft war nach der Nummer mit dem Mann von meiner Freundin. Axel wurde immer anzüglicher, als er vermutete, ich sei "ohne" unten drunter. Er fing an, mich nackt zu machen. Wir beide saßen nebeneinander auf unserer Gartenbank. Er fummelte an mir rum, wie Ehemänner das so tun, und auch seine Finger drangen da ganz unten in mich ...
... ein. Es war das zweite Mal an diesem Tag. Einwände erhob ich nicht.
Und wieder kniete er sich vor mir hin, als er bemerkte, bemerken musste, dass ich mich hatte durchvögeln lassen. Er saugte mein Fotzenloch begierig aus und küsste mich wie beim ersten Mal schon mit dem Sperma des vorherigen Besamers. Dann hielt ihn nichts mehr, und er warf mich auf den frisch gemähten Rasen und vögelte mich zum zweiten Mal an diesem Tag durch. Beschweren konnte ich mich wirklich nicht. Wie war das mit der Prozentrechnung?
Als wir beide immer noch schnaufend nebeneinander auf dem Rasen lagen, sagte er: "Du musst das nicht immer heimlich tun. Ich finde es schön, wenn Du Dich auslebst. Du bist eine Frau und willst gevögelt werden. Deswegen habe ich Dich doch geheiratet. Und wenn ich weiß und mitbekomme, wie sehr auch andere Männer Dich begehren, dann macht mich das scharf." Ich war völlig perplex. Ich wusste nicht, wie ich das deuten sollte. Mein Mann nahm es mir also nicht übel, wenn ich fremdging. Er wurde noch konkreter: "Noch schöner fände ich es, wenn ich dabei sein könnte." Ich glaubte nicht, was Axel mir gerade gesagt hatte. Er wollte dabei sein, wenn ich mich fremdvögeln ließ. Wie heißt es doch, des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Ich rief Ingo an. Er kam uns am Freitagabend besuchen. Wochenendstimmung war angesagt. Wieder hatten wir Glück mit dem Wetter, wir konnten im Garten sitzen. Erstmal mussten beide Männer sich kennenlernen. Da schien es schnell, zu einem Gleichklang ...