1. Kannst nix machen


    Datum: 19.10.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Linette

    ... zu kommen. Zwei Männer, die gerne die gleiche Frau vögeln, haben auch einen ähnlichen Geschmack und Humor. Sie tauschten zotige Witze aus. Männer eben. Ingo zu Axel: "Was machst Du, wenn eine Frau dich nicht ranlässt?" Axel blickte ihn fragend an. Ingo: "Ich sage ihr, dass ich schwul bin." "Wieso", wollte Axel wissen. "Frauen wollen einen dann immer vom Gegenteil überzeugen", beide Männer lachten sich tot. Männerhumor!
    
    Ich überlegte, wie ich Ingo beibringen könne, was der eigentliche Grund für die Einladung an diesem Abend war. Selbst ein Querficker wie Ingo würde nicht so ohne weiteres auf die Idee kommen, wozu er eigentlich hier war. Nicht jeder Mann lässt sich gerne beim Vögeln zusehen. Und wenn dann auch noch der Ehemann der Ehefotze dabei ist, hat es einen ganz anderen Touch als zum Beispiel bei einem fröhlichen Dreier.
    
    Fröhlicher Dreier, da fällt mir gleich wieder sowas aus meinen früheren Jahren ein. Mein genaues Alter von damals darf ich hier jetzt nicht verkünden. Aber schon damals war ich ständig geil und scharf. Es war auf einem Sportfest unserer Schule. Jungfrau war ich schon nicht mehr, ich hatte die Vorzüge männlicher Schwänze frühzeitig erkannt. Nach dem Sportfest wurde ausgelassen gefeiert. Ich hatte beim Viertausendmeterlauf der Mädchen mitgemacht und war zweite geworden. Mein Sportdress war natürlich knapp und eng. Meine weiblichen Formen waren bereits voll ausgeprägt. Dessen war ich mir auch bewusst, und ich nutzte das gerne mal aus zu meinem ...
    ... eigenen Vorteil. Das Abitur stand an, wir alle würden in diesem Jahr die Volljährigkeit erreichen. Das erwähne ich jetzt nur zur Beruhigung der Sittenwächter. Vor dem achtzehnten Geburtstag hat man keinen Sex zu haben!
    
    Es gab da zwei Burschen unter den männlichen Läufern, die es mir angetan hatten. Qual der Wahl. Welchen sollte ich mir zur "Brust" nehmen. Ich bin nur eine Frau, und Entscheidungen zu treffen, fiel auch mir immer schon schwer. Ich musste doch nicht auf ein Vergnügen verzichten, wenn das andere doch genauso nah war. Ich lockte, ich verlockte beide in die Umkleidekabinen. Einer hinter mir, einer vor mir, hatte ich sofort vier Hände, die mir meinen Spaß gönnten. Meine Titten wurden bedient, meine Muschi wurde verwöhnt, und zwei steife Schwänze kesselten mich ein. So hatte ich mir das vorgestellt. Unsere wenigen Sportklamotten stellten schon nach kurzer Zeit kein Hindernis mehr dar.
    
    Ich stützte mich auf einer der Umkleidebänke mit den Händen im Stehen ab. Die Beine hatte ich ein wenig auseinandergestellt. Kein Mann würde so eine Pose ungenutzt lassen. Schon hatte ich, wie erhofft, einen Schwanz in meiner Fotze. Vor mir tauchte der andere Schwanz auf. In meiner gebeugten Haltung hatte ich genau die richtige Höhe und konnte mir dieses Organ in mein Lutschmaul einführen. Ich lutschte vorne und wurde von hinten gefickt. Dann tauschten die beiden die Plätze. An dem Schwanz des anderen schmeckte ich meine eigenen Mösensäfte. Von hinten vögelte mich jetzt der zweite. Die ...
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