1. Kannst nix machen


    Datum: 19.10.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Linette

    ... beiden waren sich einig. Sie vögelten mich abwechselnd, und ich saugte ihre Schwänze im Wechsel. Als es dem einen in mir kam, konnte auch ich nicht mehr anders. Der andere kriegte das natürlich mit und entlud sich in meinem Mund. Ich schluckte und schluckte, hatte aber Mühe, alles aufzunehmen.
    
    Nun komme ich zurück zu dem Sommerabend mit Axel, Ingo und mir. So richtig fehlte mir noch die Vorstellung, wie ich es anstellen sollte. Ich musste Ingo irgendwie ermutigen, damit er die Scheu vor der Anwesenheit meines Mannes verlor. Ich ging kurz rein und zog mir wieder den knappen Bikini an. Als ich wieder rauskam, setzte ich mich direkt auf den Schoß von Axel. Ich küsste ihn. Axel erwiderte meinen Kuss tief und innig und sagte zu Ingo: "Willst Du auch mal?" Ohne abzuwarten wechselte ich auf den Schoß von Ingo. Mehr noch, ich löste das Oberteil meines Bikinis. Jetzt waren meine Titten genau auf der Höhe seines Mundes. Ingo begriff schnell, und seine Zunge leckte über meine Spitzen. Ich tat nur, worum mein Mann mich gebeten hatte.
    
    Mit Ingo hatte ich schon beim ersten Mal gerne gefickt. Es war mir in guter und sehr angenehmer Erinnerung geblieben. Jetzt musste ich nur noch lernen, mich von den stieren Blicken meines Mannes zu lösen. Er starrte wirklich wie gebannt zu Ingo und mir herüber. Mit einem Arm hielt Ingo mich um meinen Rücken herum fest, damit ich nicht von seinem Schoß rutschte. Mit der anderen Hand walkte er abwechselnd mal meine linke und mal meine rechte Brust. Ich ...
    ... wurde immer williger. Als Frau mag ich das, es gehört zum Vorspiel, um mich gefügig zu machen. Für Ingo war es erst der Anfang. Im Wechselspiel saugte er an meinen Nippeln, während die andere Hand die andere meiner Brüste knetete. Dann langte die freie Hand runter und fädelte sich in meinen Bikinislip ein. Selbst ich fand das ein bisschen unverschämt in Anwesenheit meines Mannes. Aber ich musste ja zugeben, ich hatte das provoziert.
    
    Ingo gab sich damit nicht zufrieden, er zog mir auch meinen Bikinislip aus. Da saß ich nun auf dem Schoß eines fremden Mannes, der mich fingerte und mein Mann sah zu. Axel öffnete seinen Hosenschlitz und ein steifes Glied sprang hervor. Ich wechselte zu ihm rüber und lutschte an seinem Schwanz. Ingo ergriff die Gelegenheit, kniete sich hinter mich und schon hatte ich seinen Schwanz in meiner Fotze. Axel stöhnte auf, als er das sah. Ich ließ seinen Schwanz in Ruhe, ich wollte nicht, ihn vor mir kommen zu lassen. Erst sollte Ingo es mir richtig besorgen. Ich bin ja auch keine Heilige. Ich will gefickt werden, gevögelt werden bis es zu einem unvergleichlichen Orgasmus kommt. Schwänze lutschen kann ich zu jeder Zeit und den von meinem Mann sowieso. Aber einen geilen Schwanz in meiner Möse hatte ich nur, wenn Axel nicht überarbeitet war. Axel schien geradezu fasziniert von dem Schauspiel, das Ingo und ich ihm boten. Er feuerte Ingo an: "Fick sie, fick sie richtig durch!" Es bedurfte keiner Aufforderung für Ingo, er vögelte mich nach allen Regeln der ...
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