Danke Anna
Datum: 20.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byblumenthal
... raubte mir den Atem. Denn man sah alles -- und ich meine wirklich Alles. Die süße Anna trug nämlich keinen BH, so dass ich freien Blick auf ihre nackten Titten hatte. Gut bestückt war sie, etwas mehr als eine Handvoll und ihre Brüste hingen auch nicht, sondern standen prall und fest nach unten. Als sie sich wieder aufrichtete, konzentrierte ich mich schnell wieder auf meine eigene Arbeit. Ich sah verstohlen nach links und rechts, aber die anderen schienen nichts bemerkt zu haben. Nur ich, der ihr direkt gegenüber saß, hatte etwas sehen können.
Ich kam nicht darauf, dass es Absicht von ihr hätte sein können, sondern dankte meinem Glück und hoffte, dass sie sich noch einmal nach vorne beugen musste. Ich brauchte nicht lange darauf zu warten und wieder hatte ich freie Sicht auf diese fantastischen Rundungen. Anna schien diesmal besonders beschäftigt, denn sie blieb ziemlich lange nach vorn gebeugt. Ich war heilfroh, heute eine besonders enge Boxer zu tragen, so dass man nicht die dicke Beule sehen konnte, die sich schon in meiner Hose gebildet hatte. Jedoch konnte ich mich diesmal nicht so schnell losreißen und als ich hochsah, blickte ich Anna direkt in die funkelnden, grünen Augen. Ich wusste sofort, dass sie bemerkt hatte, was ich gesehen habe. Ich bekam einen knallroten Kopf, doch Anna lächelte nur entspannt und widmete sich wieder ihrer Tätigkeit. Ich war verwirrt. Eigentlich hatte ich mit einer anderen Reaktion gerechnet. Sicher, sie hatte die Klamotten gewählt und ...
... den BH weggelassen, aber es war auch ziemlich heiß und es gab mir nicht gleich das Recht, so zu glotzen. Aber nun schlich sich bei mir doch der Gedanke ein, dass sie es vielleicht darauf angelegt haben könnte. Wollte sie mich testen? Warum?
Diese Fragen beschäftigten mich noch den Rest des Tages, denn Anna ließ mich bis zum Ende zappeln, so dass ich schon dachte, sie wäre vielleicht doch sauer. Erst beim Verabschieden steckte sie mir heimlich einen Zettel zu, bevor sie verschwand. Ich hatte noch nie einen Zettel von einem Mädchen bekommen und ich traute mich erst in meinem Zimmer, ihn zu lesen. Dabei wäre ich fast vom Stuhl gefallen. Anna schrieb, sie hätte sich in mich verknallt. In mich. Deswegen war sie so offensiv gewesen und es täte ihr Leid, wenn sie mich damit verschreckt hätte. Des Weiteren fragte sie, ob wir uns am Wochenende bei ihr treffen wollten. Und darunter stand nur noch: deine Anna.
Deine Anna.
Mir rauschte das Blut in den Ohren, als mir die letzten Wochen bewusst wurden. Ich Idiot. Aber wie hätte ich das ahnen sollen und meinte sie das wirklich alles ernst? Sollte sich dieses attraktive Mädchen in mich verguckt haben? Ausgerechnet mich. Andererseits, sie lud mich zu sich nach Hause ein und wir hatten uns noch nie in ihrer Wohnung oder bei mir im Wohnheim getroffen. Ich schrieb eine Antwort, die ich vor Aufregung mehrmals schreiben musste und wartete voller Ungeduld auf den nächsten Tag. Aber diesmal ließ ich Anna auch ein wenig zappeln, obwohl ich es ...