Einundzwanzig rote Rosen 02
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Badewanne sitzend rasierte sie sich sorgfältig ihr Döschen. Dabei steckte Herkules in ihrem jetzt leeren Darm. Nichtsahnend kam Traudi ins Bad. Sie war sehr erstaunt, dass sie ihre Tochter da vorfand und noch mehr erstaunte sie, dass sich Lotti sorgfältig alle Haare am Schamhügel und auch sonst zwischen den Beinen abrasierte. Beide erschraken. „Was machst du denn da?" fragte Traudi, die sich schneller gefangen hatte. Na wir dürfen annehmen, dass sie es sehr wohl wusste und erkannt hatte, was ihre Tochter da trieb. „Ich rasier mich!" bequemte Lotti sich endlich Auskunft zu geben. Traudi vermutete sofort einen Mann dahinter und nahm sich vor noch schärfer auf ihre Tochter zu achten. „Gehst du aus? Hast du einen Freund?" „Nein ich geh nicht aus." Traudi staunte noch mehr, wozu sich rasieren, wenn man nicht ausging? Was ging da bloß vor, das ihr entgangen war? Und sie löcherte ihre Tochter mit Fragen über Fragen. Die hätte es wesentlich lieber gehabt, wenn ihre Mama endlich gegangen wäre. Sie genierte sich zwar nicht wirklich, aber die Fragen waren alles in Allem lästig.
Da Traudis Neugier derart nicht gestillt wurde verstummten auch die Fragen nicht. „Würdest jetzt bitte mich allein lassen?" fragte Lotti schließlich. Traudi wollte nicht, sie wollte erfahren ob Lotti einen Freund hatte. Verquer und verschroben kombinierte sie sich irgendetwas zusammen. Es konnte nur der Ferdl drei Häuser weiter sein, aber Lotti wollte nicht ausgehen. „Gescheit, dass dich heute rasierst, ...
... wenn du morgen ausgehst. Es ist doch der Ferdl von den Nachbarn, wie heißen die doch gleich?" „Es ist nicht der Ferdl!" Traudi gab so schnell nicht auf. Lotti war immer noch mehr genervt. Und als sie endlich vier oder fünf junge Männer verneint hatte und Traudi immer noch nicht aufgab und auch kein Ende der Fragerei abzusehen war, platzte ihr endlich der Kragen.
„Wieso bist du eigentlich noch da? Mittwoch ist doch dein Tag, also komm endlich in die Gänge und lass mich in Ruhe!" Auf ganz ein anderes Problem fokussiert dachte Traudi nicht nach und antwortete: „Der Holger hat heute keine Zeit!" So wie es raus war sah sie den fatalen Fehler, den sie gemacht hatte. Lotti würde doch nicht etwa ihre Schlüsse ziehen? Irgendwie war es erleichternd, dass sie es gesagt hatte. Man würde sehen, wie es sich weiterentwickelte. Lotti würde doch nicht mit der Information zu ihrem Vater rennen? Traudi klammerte alle diese Gedanken aus. Sie wollte sich darüber den Kopf zerbrechen, wenn es so weit war. Jetzt wollte sie erfahren, wer der Freund ihrer Tochter war. Und so forschte sie weiter.
„Du gibst wohl keine Ruhe, bis du nicht weißt, mit wem ich mich treffe?" Traudi grinste und Lotti kannte diesen Grinser ihrer Mutter. „Gut" sagte sie deshalb. „Und weil du mich ja ohnehin nicht in Ruhe lassen wirst, bis dus weißt! Ich kümmere mich um den Papa, während du bei deinem Holger bist. Papa gefällt es ganz besonders mich in den Popo zu poppen. Ich hoffe für dich, dass dein Holger annähernd so gut ...