1. Einundzwanzig rote Rosen 02


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... der in einer Düse endete. „Der große Vorteil ist, dass man eine gehörige Menge Flüssigkeit in den Tank füllen kann und mit dem Hähnchen den Zufluss regeln. Da kann man es langsam oder schnell strömen lassen. Ach ja gibt's mit oder ohne das Gestell!" Lotti staunte zwar aber an diesen Sachen glaubte sie hatte sie im jetzigen Zeitpunkt keinen Bedarf. Die große Spritze, wenn sie sich klar war, was ihr am besten gefiel als Einlauf, aber das musste auch nicht unbedingt jetzt sein.
    
    Als nächstes auf Lottis Liste war ein Schlagwerkzeug. Auf dem Weg in die strenge Abteilung wie Emmy sie nannte, kamen sie an den Fesselungsspielsachen und Handschellen vorbei. Lotti krallte sich die Handschellen. Emmy staunte. Noch mehr staunte sie als sie bei den Schlagwerkzeugen waren. Lotti erinnerte sich an die Schläge die ihr Papa ihr mit dem Gürtel verabreicht hatte. Sie hatte sie sehr genossen und sie suchte instinktiv nach etwas das einem Gürtel gleichkam. Eine Klatsche vielleicht? Oder sollte es doch lieber eine Peitsche sein? Sie wog einige in der Hand, aber sie gefielen ihr nicht wirklich. Sie entschied sich für eine biegsame Gerte, die am Ende ein Lederstückchen hatte. Emmy glaubte es gar nicht mehr. Doch, nachdem was sie da sah wie Lotti die Gerte prüfend in die Hand klatschen ließ, konnte sie sich auch vorstellen, dass Lotti gerne sich verhauen ließ. Und das mit dem Schmerz den der Plug verursachte wurde ihr auch wieder bewusst.
    
    „Du stehst auf Hiebe?" fragte Emmy. Da es ...
    ... offensichtlich war hatte Lotti keinen Grund mehr es zu leugnen. „Ja, aber nicht nur auf die Hiebe, es sind die Schmerzen, die mich in jeder Form erregen!" „Deswegen auch der riesige gläserne Herkules?" „Herkules?" „Ja der große Plug, der wird dir sicher Schmerzen bereiten." „Gut." „Hättest es mir auch sagen können!" murrte Emmy. „Was hätte ich dir sagen sollen?" „Na was du wirklich willst!" „Ach so das. Ich hab mich ein bisschen geschämt!" „Oh" sagte Emmy. Und dann versicherte sie Lotti, dass sie sich niemals ein Urteil erlauben würde, wenn es um die Neigungen ihrer Kundschaft ging.
    
    Da zeigte die Emmy der Lotti dann auch noch, was sie an tollen Klamotten hatte und vor allem was sie sich für eine Sklavin vorstellte. Denn dass die Lotti eine Sklavin war, das war für Emmy ganz klar. Der Emmy gefielen als Outfits ganz besonders die Ledersachen, aber Lotti mochte das nicht so wirklich. Wenn schon, dann sollte es so ein Anzug sein wie der, von dem ihr Papa erzählt hatte. Meine geschätzten Leser kennen ihn aus ‚Unterwegs zu neuen Erfahrungen', und ich erwähnte ihn ganz sicherlich auch in der vorigen Geschichte dieser Serie.
    
    Die Lotti konnte es sehr gut beschreiben und die Emmy wusste auch ganz genau, was sie meinte. Allerdings waren die Teile ganz schön teuer. So tendierte Lotti letztlich dazu diese Anschaffung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Da kam ihr noch ein Ganzkörperanzug in die Finger. Und sie bekam glänzende Augen, denn er war genauso wie Papa ihn beschrieben hatte, ...
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