B1 Schwestern Finden Sich 02/02
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... bitte, bitte sage ihnen nichts." Kurz stockte Tobias und deutete mein Heulen als Angst vor der Entdeckung.
„Alles?", fragte er unsicher nach. „Egal was ich von dir verlange?" „Bitte, bitte, verrate mich nicht", bettelte ich weiter, „ich tue auch wirklich alles, was du willst." „Damit könnte ich dich zu meiner rechtelosen Sklavin machen?", hatte Tobias seine Chance erkannt, und die Überlegenheit war ihm schon deutlich anzusehen. „Von mir aus auch das, nur dürfen die anderen davon nichts mitbekommen", bestätigte ich ihm seine Macht, und um ihm meine Unterwerfung zu zeigen, rutschte ich vom Stuhl und kniete mich vor ihm hin. Tobias aß ruhig weiter, dabei schielte er aber immer wieder zu mir, und irgendwie konnte er nicht fassen, was gerade passiert war.
Meine Intention hatte aber ein anderes Ziel, als hier auf dem Boden zu knien, deswegen informierte ich Tobias: „Ach übrigens, Mutti wollte erst in der Nacht zurückkommen, ich stehe dir also bis zum Schlafengehen zur Verfügung." Nickend blickte Tobias zu mir, da musste ich noch etwas hinzufügen: „Wenn Mutti mich morgen früh in deinem Bett erwischt, wird sie auch nichts dagegen haben, wenn sie dich in meinem Bett sieht."
Stirnrunzelnd blickte er mich an und fragte irritiert: „Du willst meine Sexsklavin werden?" „Hör mal", blockte ich ihn ab, „das habe ich doch nicht mehr zu entscheiden, das kannst DU nach freiem Willen entscheiden." Verstehend nickte Tobias, aber die folgende Anweisung ließ mein Herz Luftsprünge machen. ...
... „Ziehe dich aus, sobald wir alleine sind, hast du dich vor mir nicht mehr zu verhüllen. Das gilt übrigens auch in meinem Zimmer, selbst wenn die Eltern da sind. Weiter will ich, dass du dich jedes Mal herausputzt, wenn du das Haus verlässt. Ich will, dass alle anderen auf mich neidisch werden." Schnell lief ich in mein Zimmer und zog mich ganz aus. Als ich nackt in die Küche zurückkam, stand er gerade an der Spüle und stellte sein Geschirr in die Spülmaschine. Ohne auf eine Aufforderung zu warten, ging ich vor ihm in die Knie. Er schaute nur still zu mir runter, als ich seine Hose öffnete und runterzog. Mein Ziel war sein steif stehender Penis, und als ich meine Hände an ihn legte, nahm er noch an Härte zu. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut weiter zurück, und legte seine violette Eichel frei.
Anschließend tat ich etwas, wozu er mich bisher immer zwingen musste, denn ich stülpte meine Lippen um den glänzenden Kopf. Warum ich mich immer dagegen gewehrt hatte, weiß ich eigentlich nicht. Tobias war dort immer sauber gewaschen, und der Geschmack war auch nicht abstoßend. Schon damals, als er mich dazu zwang, dennoch hatte ich mich immer dagegen gesträubt.
Nun hatte sich aber meine Einstellung geändert, inzwischen wollte ich seine Lustsklavin sein. Deswegen blickte ich zu ihm hoch, und nachdem ich ihn kurz aus dem Mund nahm, bettelte ich weiter zu ihm hoch: „Wenn du mich nicht verrätst, werde ich mich auch gegen nichts mehr sträuben, egal was du verlangst." Ungläubig schaute er ...