B1 Schwestern Finden Sich 02/02
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... die Tränen weg, und hörte von Manu: „Scheint als hätte keiner etwas mitbekommen, dann können wir gleich anfangen."
Wieder liefen mir die Tränen aus den Augen, doch Merle blaffte mich an: „Stopp, hier wird nicht geflennt." Schniefend versuchte ich die Tränen wegzuwischen und heulte: „Bitte, ich habe euch doch nichts getan!" Mein Betteln stoppte ich aber, als Manu vor mir ernst den Kopf schüttelte. Darauf kam aber der Tiefschlag, denn Merle fragte: „Bist du Baby Inga 3?"
Kurz wich mir das ganze Blut aus dem Kopf, und mir wurde schwindelig. Tobias hatte mich verraten, obwohl ich alle seine Befehle befolgt hatte, egal wie erniedrigend sie waren. Plötzlich wurde ich von beiden gegen die Wand gedrückt, und konnte nicht mehr zu Boden sinken, um meine Opferposition einzunehmen.
„Ja", fauchte ich, denn nun war mir alles egal. Die letzten Jahre habe ich als Prügelmädchen überstanden, die letzten Monate hier auf der Schule werde ich auch überstehen. „Tobias hat es euch doch schon gesagt, wie mich mein Vater bezeichnet. Wobei Baby nicht richtig ist, denn er sagt zu mir Ferkel Inga 3, und ich sei in einem Schweinestall gezeugt worden."
„Wow, so gefällt mir meine Schwester viel besser", lobte Manu meinen Wutausbruch, und fügte etwas hinzu, das alle Kraft aus meinen Beinen nahm, und mich doch zu Boden sinken ließ. „Darf ich dir übrigens Baby Lissy 2b vorstellen, und ich bin die ältere Zwillingsschwester, Baby Lissy 2a." Die beiden setzten sich neben mich und legten ihre Arme um ...
... mich. „Auch wenn wir unterschiedliche Mütter haben, so bist du doch unsere Schwester, denn wir kommen aus dem gleichen Stall."
Wir blieben ein paar Minuten schweigend sitzen, dann trieb uns aber Merle hoch: „Wir sollten noch weiter miteinander reden, aber nicht hier, denn niemand darf davon erfahren." „Wir können zu mir gehen", bot Manu an, „oder musst du nach Hause?" Da nur mein verhasster Vater auf mich warten würde, folgte ich meinen neuen Schwestern.
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Anika öffnet sich
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Bis zu meinem zwölften Geburtstag hatte ich ein normales, glückliches Leben, doch kurz darauf stritten Mutti und mein Vater. Wie es so üblich war, zog er zu seiner neuen Freundin, und wir mussten uns eine kleinere Wohnung suchen. Für mich war es noch nicht einmal besonders schlimm, denn ich gewöhnte mich an das kleinere Zimmer. Schlimmer war das fehlende Geld, denn für meine Markensachen fehlte es einfach, und mir blieb oft nur die Möglichkeit, im Umweltkaufhaus schicke Sachen zu erstehen.
Mutti traf die Trennung weitaus schlimmer, und ihren Kummer ertränkte sie im Alkohol. Damit fingen aber meine Probleme erst richtig an, denn sogar zum Elternsprechtag ging sie betrunken, und pöbelte die Lehrer an. Natürlich bekamen das meine Klassenkameraden mit, und ich wurde die Tochter der Säuferin. Selbst meine Freundinnen ließen mich im Stich, meine beste Freundin bespuckte mich sogar vor den anderen, nur damit sie nicht mit mir verglichen wurde.
Die folgenden Jahre ...