B1 Schwestern Finden Sich 02/02
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... zu mir, „du kannst dich noch nicht einmal dagegen wehren. Wenn du mich anzeigst, wird zwangsläufig Merle erfahren, was ihrem Bruder vorgeworfen wird, und von wem es kommt. Sie braucht nur eins und eins zusammenzählen, und schon bist du die Dumme." Damit hatte Tobias meinen Schmerzpunkt erreicht, und Panik kam in mir auf.
„Ich will ja gar nichts sagen", heulte ich auf, „ich mache ja alles, was du willst, nur bitte sage Merle nichts." Ein breites Grinsen bildete sich in Tobias Gesicht, und ohne mit der Wimper zu zucken, forderte er: „Zieh dein T-Shirt aus." Meine Panik hatte sich noch nicht gelegt, und seine Aufforderung verstärkte sie nur noch. „Aber was ist, wenn jemand uns sieht?", heulte ich los, doch ich konnte Tobias nicht erweichen: „Hier schaut niemand rein, und wenn du ruhig bist, wird auch niemand auf uns aufmerksam." Da ich mich nicht bewegte, griff er mir noch einmal fest in die Brust und forderte: „Los ausziehen, und auf deinen Tittenhalter kannst du zukünftig verzichten, wenn ich dich sehen will."
Damit ich mich ausziehen konnte, ließ er sogar meinen Hals los, doch ich nutzte diese Gelegenheit nicht für eine Flucht. Warum auch, die Fesseln, die er mir inzwischen angelegt hatte, waren für mich unüberwindbar. Wenn Merle etwas über mich verbreiten würde, wäre ich erledigt. Schon die Erfahrung, die ich in der vorherigen Schule erlebte, hatte mich schon fast zerstört. Doch da war ich ‚nur' die Tochter einer Säuferin. Nun wusste aber Tobias, dass ich in einem ...
... Stall geboren wurde, in dem meine Mutter wie eine Sau lebte. Die Vorstellung, wie meine Klasse mich dann behandeln würde, konnte ich in keine Worte fassen.
Als ich meinen BH in der Hand hielt, legte Tobias seine Hände auf meine Brust. In dem Moment empfand ich es sogar als Zärtlichkeit, wie er mit seinen Daumen über die Spitzen rieb. Dabei richteten sich meine Nippel sogar auf, und Tobias nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger. In seinen Augen sah ich eine Spur von Bewunderung, und auch hier war es ein angenehmes Gefühl. Gerade beschloss ich, mich ihm zu öffnen, und ihm ohne seine Drohungen zu gehorchen, da drückte er fest zu.
Mein Aufheulen löste in seinem Gesichte ein Strahlen aus, doch dabei meinte er: „Schschscht, sonst kann man uns hören." Sofort verstummte ich, und Tobias strich mir über die Wange, um die einzelnen Tränen abzuwischen, die sich bei dem Schmerz gebildet hatten. Fast war es wieder eine Art von Zärtlichkeit, die mir Tobias gab, doch diese Momente zerstörte er immer durch weitere Handlungen, die nicht gut für mich waren.
Dieses Mal zog er sein Handy und richtete es auf mich aus. Zweimal hörte ich es klicken, bevor ich meine Hände schützend davor halten konnte. Tobias schnalzte aber mit der Zunge und zeigte mir drohend den Zeigefinger. Schnell besann ich mich und verschränkte meine Arme hinter dem Rücken. „So ist besser", lobte er mich darauf, „mir scheint, du lernst schnell." Wieder machte er Fotos von meiner nackten Brust, dieses Mal hinderte ich ihn ...