Besuch bei Nadia Teil 02
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKillozap
... wesentlich mehr gab als die Missionarsstellung und den Blowjob. Sie hatte mir ganz direkt auf den Kopf zugesagt, dass sie mich mal gerne anpissen wollte und auch von mir angepisst werden wollte, ich hatte mich mit solchen Sachen nie beschäftigt, da ich nie daran gedacht hätte, dass es so etwas außerhalb der Pornos geben würde, und war überrascht, aber auch sehr froh, dass es anders aussah. Im letzten Jahr unserer Beziehung hatten wir fast jedes Wochenende eine Piss-Session durchgeführt, die uns sehr stark verband, ich war der Meinung, dass wir uns beide sehr liebten, aber so stark war das bei ihr wohl nicht, denn sie machte Schluss wegen eines anderen Mannes.
So war mein Besuch bei Nadia, um den Gemeindebrief abzugeben, ein toller Trost für mich gewesen, ließ mich Petra vergessen und in Zukunft halt für Nadia schwärmen.
Nadia war für mich halt ein absolutes Aha-Erlebnis gewesen, als ich sie damals für den Gemeindebrief besucht hatte, sie war wahnsinnig hübsch, auch ihre recht dunkle Hautfarbe, die im Sommer damals fast schwarz gewesen war, hatte mich angemacht. Aber schon damals war mir ganz klar gewesen, wie Nadia nackt aussehen würde, wenn sie vor mir stünde, und genau dieser Gedanke hatte mich noch spitzer gemacht und meine Liebe für Nadia die zwei Jahre am kochen gehalten, bis ich halt alt genug war, eine Wohnung zu beziehen. Nadias Körper war durch mich schon damals gedanklich gezeichnet worden, ihr fetter Bauch würde hängen, ihr fetter Arsch könnte Orangenhaut ...
... aufweisen, ihre fetten Arme würden wabbelig sein und alles würde Ausmaße haben, die mich schon damals fasziniert und geil gemacht hatten. Auch schon damals hatte mich ihr Geruch durchaus erreicht, meine Nase hatte diesen aufgenommen und als ausgesprochen angenehm klassifiziert, ich konnte ihr aber damals nicht gestehen, wie es um mich bestellt war, denn das hätte absolut nicht funktionieren können.
An einem verlängerten Wochenende nach unserem zweiten Aufeinandertreffen hatte ich mir etwas vorgenommen, Nadia hatte von mehr gesprochen, ich wollte mehr. Nadia hatte das ganze Thema mit dem „Mehr", was sie in Afrika erlebt hatte, nicht wieder angeschnitten, aber ich konnte mir ein „Mehr" schon ganz gut vorstellen.Das Wochenende ging von Freitag bis Montag, und schon am Donnerstag war ich bei ihr in der Wohnung „eingezogen", ich musste erst am Dienstag wieder zur Uni. An diesem Wochenende hatte sie ganz besonders viel zu tun, denn sie musste für andere Familienmitglieder bestimmte Sachen backen, ein Job, der regelmäßig zwischen ihr und anderen Frauen aus der Verwandtschaft aufgeteilt wurde. Die zu produzierenden Backwaren waren total lecker, aber die Mengen waren schon sehr groß. Donnerstags backte sie bis 11 Uhr abends, und fiel dann wie ohnmächtig ins Bett neben mich, ich war aber gar nicht unglücklich über ihre Erschöpfung, bedeutete das einen weiteren Tag der konservierten Gerüche und Geschmäcker für mich. Die letzte Dusche war maximal Mittwoch morgens gewesen, mein Schwanz ...