Besuch bei Nadia Teil 02
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKillozap
... erbebte bei diesem Gedanken, wurde aber richtig hart bei dem Gedanken, den Tag der Tage noch ein wenig heraus zu schieben.
Freitag wurde weiter gebacken, die Küche war extrem warm, aber auch draußen war es schönes Wetter, so dass sie sehr viel trank und auch sehr viel schwitzte. Als sie neben mir auf dem Sofa saß konnte ich ihren Körpergeruch schon deutlich wahrnehmen, ich hätte sie da direkt vernaschen können, aber ich wartete noch ab, sie war wieder erschöpft und lag im Bett neben mir, ein schon jetzt stinkender Fleischberg, der utopische Geilheit bei mir auslöste. Ich kuschelte mich an ihren geilen fetten Körper, roch ihren geilen Geruch, streichelte sie zärtlich über den Bauch und ihr mächtiges Gesäß, was sie zwar erzittern ließ, aber durch die Erschöpfung suchte sie zunächst den Schlaf.
Am Samstag war die Bäckerei erledigt, sie konnte sich ausruhen und lange schlafen, morgens musste ich ihr meinen Plan gestehen, da ich vermutete, dass sie sonst irgendwann „auf eigene Gefahr" duschen würde und das musste ich unbedingt vermeiden. Sie war ja schon etwas von mir gewohnt und hatte mir „Mehr" versprochen.
So sagte ich am morgen, sie lag noch neben mir, es war schon 10 Uhr: „Du, Nadia, ich muss dir etwas beichten bzw. erzählen." Sie erschrak erst etwas: „Was schlimmes? Was ist los?"
Ich konnte sie beruhigen: „Nein, nichts schlimmes, nur etwas total geiles. Ich zähle seit Mittwoch morgen jeden Tag, den du nicht geduscht hast, und ich will bis Montag warten, um dich ...
... dann nach allen Regeln der Kunst vernaschen zu dürfen. Du riechst schon jetzt so unglaublich, aber ich will mehr, und ich will das „Mehr", was du mir versprochen hattest, und davon ganz viel."
Nadia stöhnte: „Marcel, du bist so eine Sau, und ob du es glaubst oder nicht, ich hatte auch darüber nachgedacht, dir mehr und mehr bieten zu können. Ich backe im Prinzip nur für dich, die Verwandtschaft ist eher eine Ausrede." Ich konnte es nicht glauben, aber nun musste ich meine Frau erst einmal kräftig umarmen und küssen. Mein Mund fand den Weg zu ihrem traumhaften Gesicht, meine Nase roch schon jetzt diesen Geruch der absoluten Weiblichkeit, Schweiß, der sich überall gesammelt hatte und für mich von ihr gebraut worden war, unter den Achseln, zwischen den Beinen, unter dem Bauch. Wir küssten uns innig, dann fragte sie: „Und was stellst du dir unter diesem „Mehr" vor? Hast du dir da schon Gedanken drüber gemacht?"
Ich lächelte: „Ja, natürlich. Ich möchte dich selbstverständlich lecken und riechen, das ist klar. Aber du hast jetzt seit unserem Beisammensein schon mehrfach meinen Schwanz geblasen und mich zu genialen Höhepunkten gebracht, dabei habe ich dir jedes Mal in den Mund gespritzt, du hast es genossen und alles herunter geschluckt.
Nun möchte ich etwas von dir haben, zum einen möchte ich deine Pisse trinken, aber noch viel geiler macht mich der Gedanke, von dir vollgekackt zu werden, ich komme fast schon bei dem Gedanken daran."
Sie lächelte nun auch: „Das ist so ...