1. Besuch bei Nadia Teil 02


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byKillozap

    ... zusehen, dann kannst du danach mein Toilettenpapier sein und mich sauber lecken.
    
    Das war zwar vernünftig, aber ganz so vernünftig wollte ich nicht sein. Ich sagte, nachdem ich mich unter diesem geilen Fleischkoloss freigekämpft hatte: "Ich weiß ganz genau, dass zu viel der absolute Abtörner sein kann, und deshalb schaue ich dir nun auch nur zu, wie du aufs Bett kackst!" Ich streichelte ihren Rücken, hin zu ihrem Arsch. "Ich lass dich nicht weg, bis du deinen Darm hier vor meinen Augen entleert hast."
    
    Wahrscheinlich war das die ganze Zeit der Plan von Nadia gewesen: "Marcel, du bist einfach unglaublich, das ist so geil, jemanden zu haben, mit dem man die dunkelsten Begierden ausleben kann!"
    
    Sie begann nun, ihren Arsch weiter nach oben zu schieben, präsentierte mir ihren Arsch, erst durch buddeln im Fett konnte ich ihr Arschloch herausarbeiten, welches ich nun erst einmal küsste und leckte, auch der gesamte Bereich um ihr Arschloch war ein Ökosystem aus Schweiß und Ausflüssen, die sich dort für meine Zunge präsentierten. "Ich muss jetzt kacken, denke daran, übertreib es jetzt nicht." Ich antwortete, kurz meine Lecksession unterbindend: "Ja, ich werde schon aufpassen, aber ich will so viel sehen wie ich kann und auch so nah wie möglich bei dir, Nadia." Sie lächelte, dann begann sie die Produktionsbewegungen. Ihr Arschloch begann zu pulsieren, immer noch leckte ich diesen Bereich, streichelte ihre Muschi. Ihr Arschloch erweiterte sich nun und ein winzig kleines Loch ...
    ... erschien, schwarz wie die Nacht, ich stoppte den Leckdienst und streichelte ihren Rücken und Arsch, mein Gesicht genau dort, wo nun dieses schwarze Loch größer wurde, eine braune Masse bahnte sich nun den Weg heraus, fiel nach unten und landete auf dem Bett. Meine Nase ganz nah an diesem Hort des Gestanks, der mehr und mehr braune Kacke herausdrückte, schnuppernd nahm ich diesen Gestank auf und wusste, dass sie Recht gehabt hatte, wenn ich das ins Gesicht oder gar in den Mund bekommen hätte, dann wäre es zu viel gewesen. Aber das Arschloch selbst hatte auch nicht so richtig viel abbekommen, ein klein wenig mehr wollte ich schon, daher drückte ich nun, kurz bevor der braune Strom ein Ende fand, ihre Arschbacken zusammen und verteilte so eine nicht kleine Menge direkt ums Arschloch herum, rettete diese Menge vor dem Schicksal, was dem Kackhaufen auf dem Bett bevorstand. "Du geile Sau, kannst wohl nicht genug kriegen, was?" lachte Nadia, nachdem der Scheißefluss geendet hatte. "Jetzt musst du mich sauber lecken, ausbaden, was du dir eingebrockt hast. Und zwischendurch will ich immer wieder Küssen, Küssen, Küssen!"
    
    Ich nahm sie erst mal in den Arm und wir küssten uns, ich roch halt nur nach ihren Muschi-Flüssigkeiten, die sie von meinem Gesicht leckte. "Ich bin ja echt immer noch genau so lecker wie früher." lachte sie, dann schickte sie mich weg, um meine Reinigungsarbeit zu beginnen. Meine Hände schoben ihre beiden Arschbacken auseinander, während des Küssens hatte sie den ...
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