Heike I: Martins Party
Datum: 02.11.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... sind oft Spitzenmanager, manchmal auch Politiker, und haben alle sehr viel Geld. Sie erwarten eine charmante Bedienung, die nicht gleich mit einer Ohrfeige reagiert, wenn sie mal angelangt wird. Manchmal erhoffen sie sich auch Sex, doch es sind alles von mir selbst ausgewählte freundliche Menschen und sie reagieren höflich, wenn jemand ihr sexuelles Ansinnen ablehnt. Das ist das gute Recht der Bedienungen, nichts muss. Übrigens kommt es auch immer wieder zu Sex zwischen weiblichen Gästen und der männlichen Bedienung.
Das Personal verdient gut. Die Trinkgelder liegen meist zwischen 100 und 200 Euro. Wer sich auf ein halbes Stündchen Sex einlässt bekommt dafür in der Regel einen vierstelligen Betrag. Und eine ganze Nacht geht wohl nicht unter einer fünfstelligen Summe. Ich hatte ja schon erwähnt, dass die Gäste sehr wohlhabend sind.", erläuterte der Besitzer, der sich uns als Leo vorstellt. Das Geld für sexuelle Handlungen behält die Bedienung, Leo selbst verdient sehr viel an den Mitgliedsbeiträgen.
Wir staunen nicht schlecht über die "Bräuche" in dieser Bar und spüren die erotische Atmosphäre. Leo, der uns inzwischen duzt, trägt eine Bitte vor. Heike soll einmal langsam bis ans Ende des großen Raumes und wieder zurück gehen. Das Tuch, das sie um der Hüfte trägt, soll sie aber da lassen.
Heike überlegt nicht lang, löst das Tuch und legt es auf die Theke. Langsam geht sie durch den großen Raum. Sie spürt die Blicke der Gäste. Auf dem Rückweg spricht sie ein etwa ...
... 65-jähriger gutaussehender Mann an und Heike beugt sich etwas zu ihm herunter, um ihn zu verstehen: "Bitte hübsche Frau, können Sie mir ein Glas Wasser bringen?" Heike lässt sich ihre Verwunderung nicht anmerken. "Ja gerne", antwortet sie. Der große schlanke Mann hat sie dabei nur kurz am Unterarm berührt. Sie will schon gehen, dann fragt sie aber noch: "mit oder ohne Sprudel?" Der Mann antwortet: "einfach nur Leitungswasser".
Zurück an der Bar bittet sie Leo um das Glas mit Leitungswasser. Der wundert sich nicht, hatte er doch vor wenigen Minuten seinem Gast schnell "Glas Wasser" mit WhatsApp geschrieben.
Heike bringt dem Gast das Wasser. Dieser sagt, "sie fanden es hoffentlich nicht unhöflich, dass ich jemanden, der nicht hier arbeitet, um was zu trinken bat?" "Aber nein, es war mir ein Vergnügen", antwortet sie wahrheitsgemäß. Der Mann nimmt seine Geldbörse und gibt Heike einen 500-Euro Schein. "Das stimmt so, vielen Dank", sagt er. Heike reagiert, als ob es sich um ein normales, großzügiges Trinkgeld handelt. Das liegt zum einen daran, dass sie heute recht entspannt ist, zum anderen verdient sie als Augenärztin gut 10.000 Netto und hat also nicht gerade Geldsorgen. Sie bedankt sich mit einem herzlichen Lächeln und kommt zurück an die Bar. Sie hält den Schein Leo hin, der aber deutlich erklärt, dass das ihr Trinkgeld ist. Das Leitungswasser sei umsonst, erklärt er.
Nicht nur Heike, auch mir hat die Szene, in der Heike eine wahnsinnig sexy Bedienung abgab, gefallen. ...