1. Heike I: Martins Party


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Ikarus

    ... mich einerseits verachtet, weil ich doch nicht bei diesem Mann kommen wollte. Aber anderseits fühlte es sich verrucht und geil an. Ich fühlte mich benutzt und schmutzig mit seinem Sperma in mir, und doch genoss ich zur gleichen Zeit einen herrlichen Höhepunkt."
    
    Ich frage Heike, ob sie nochmal mit Joachim ficken wird. "Eher nicht", ist ihre Antwort. "Aber vielleicht lasse ich mich das nächste Mal einfach treiben und ich schaue mal, wer mich kaufen will. Es hat so was leichtes - gekauft zu werden. Da muss ich gar nicht überlegen, was ich will und was ich nicht will."
    
    Später am Vormittag sprechen wir noch über Juliette. Vor drei Jahren starb der Vater dieses bildhübschen intelligenten 17jährigen Mädchens. Sie hat sich dann mehr um die Schule als um Jungs gekümmert und ist noch Jungfrau. Nächsten Monat wird sie 18. Seit ihrem Schicksalsschlag kümmert sich Heike etwas um sie und auch um ihre Familie. Juliette und Heike mögen sich gern. Meine Frau ist so etwas wie eine zweite Mutter für sie.
    
    Am Montag ist ein Feiertag und Juliette frühstückt bei uns. Sie fragt Heike, warum sie gerne noch ab und zu zusätzlich in einer Bar kellnert, wo sie doch eine Arztpraxis hat.
    
    Heike weiß zuerst nicht, was sie antwortet, sagt dann aber, dass sie mich zwar liebt, aber auch auf flirten mit anderen Männern steht.
    
    Juliette meint dann noch, sie habe sich schon gewundert, weil die Bezahlung ja wohl nicht der Grund für den Nebenjob sein könne. "Nun", sagt meine Frau, "die Bezahlung in ...
    ... der Bar ist schon außergewöhnlich hoch", ohne dass sie erklärt warum das so ist.
    
    Ich sitze etwas abseits und denke, sie wird doch nicht Juliette in Leos Bar mitnehmen. Dieses Mädchen ist so süß, es hat wie meine Frau blaue unschuldige große Augen, ein paar Sommersprossen auf makellose Haut und lange blonde Haar. Sie ist 1,78 und wiegt 68 Kilo.
    
    Später, als Juliette gegangen ist, unterhalte ich mich mit meiner Frau. "Willst du ihr etwa die Bar zeigen?", erkundige ich mich. "Vielleicht wenn sie 18 ist", antwortet sie. "Juliette wird wohl Medizin studieren und ihre Mutter kann sie finanziell kaum unterstützen. Wenn sie auch nur zwei Stunden die Woche da kellnert, dürfte sie wirklich genug Geld für alles haben."
    
    Ich sage meine Frau, dass Juliette zu jung für die Edelprostitution in Leos Bar ist. "Du kannst sie für Leo arbeiten lassen, damit sie studieren kann, aber kein Sex für Geld, damit würdest du ihrer Seele schaden!", erkläre ich energisch. Heike zuckt darauf uneindeutig mit den Schultern, was so wirkt wie "warten wir es ab" oder "ich denke darüber nach".
    
    Am Dienstag liege ich neben meiner Frau im Bett. Schon seit einiger Zeit hatten wir keinen Sex mehr miteinander, und ich versuche sie anzumachen. Heike erwidert zunächst meinen Kuss und ich darf sogar ihre Brust in meine Hand nehmen. Aber dann erklärt sie mir, dass es schon spät ist und sie am nächsten Tag viel Arbeit haben wird. "Ich muss schlafen, Ralf, morgen habe ich einen anstrengenden Tag.", sagt sie, und ...
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