Heike I: Martins Party
Datum: 02.11.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... da muss ich wohl auf ihre Nippel gestarrt haben, denn sie fuhr mit ihrer zarten Hand sachte unter mein Kinn und hob so meinen Kopf etwas an. Sie sah mir in die Augen und sagte liebevoll: "Ralf, du starrst ja genauso auf meine Brüste wie die Männer in der Bar!" Ich stammelte ein "sorry", worauf sie erklärte dafür müsse ich mich doch nicht entschuldigen!
Martin kam, auch noch angezogen, heraus. Wir gingen alle drei ins Schlafzimmer. Ich nahm auf einen gemütlichen kleinen Sessel, der neben dem Bett stand, Platz. Martin stand mit meiner Frau am Fußende des Bettes und er sagte, "Meine Geliebte, du siehst so toll aus in dem Kleid, aber trotzdem will ich es dir ausziehen". Er öffnete den Reißverschluss, das Kleid fiel zu Boden und Heike stieg heraus. Nun bewunderte und streichelte er die Brüste meiner Frau. "Da gab es heute einige Männer in der Bar, die gerne deine Brüste in die Hände genommen hätten", sagt er. Dann zog er meiner Frau ihren schwarzen Slip aus und sie legte sich auf das Bett. Auch Martin zog sich aus.
Als Heike so mit geöffneten Beinen da lag, da war ihre schöne Muschi wunderbar zu sehen. Sie ist trotz der beiden Kinder schön eng geblieben, was wohl an den völlig verheilten Kaiserschnitten liegt. Leider bedeutet das aber auch, dass ich sie vor dem Ficken jedes Mal recht lange lecken muss, damit sie danach genauso schnell kommen kann wie ich. Ansonsten würde es mir zu früh kommen. Vor längerer Zeit hatte sie mal gesagt: "Schade, dass du immer so schnell ...
... kommst", aber inzwischen war es wohl OK für sie.
Sie lag also da und Martin nahm den ihm heute zustehenden Platz an ihrer Lustgrotte ein und begann meine Frau zu verwöhnen. Sein eigener Schwanz war dabei von Anfang an durchweg ganz steif, man sah sogar irgendwann ein Sehnsuchtströpfchen auf seiner Eichel. Ab und zu schob Martin einen Finger in die Vagina meiner Frau, wenn sie aber anfing etwas stärker zu stöhnen ließ er kurz von ihr ab - er wollte sie hinhalten. Zwischendurch fragte er mich, wann ich es dieser wunderbaren Möse zuletzt mit der Zunge besorgt hätte. Ich antwortete, dass es etwa ein halbes Jahr her sein müsse. "Oh Ralf, du musst es ihr unbedingt öfter mit der Zunge machen!", sagte Martin und ich antwortete "ja, das werde ich tun".
Martin bat Heike das ihm zugewandte Bein ein klein wenig anzuheben. Er drehte sich um, so dass er jetzt seine Hände besser einsetzen konnte. Während er leckte stützte er sich mit einer Hand ab, die andere schob er unter ihren Oberschenkel. Diese andere Hand langte an ihren süßen Po und mit einem Finger streichelte er ihren Anus. Das schien ihr zu gefallen, ich hatte das noch nie getan. Heike stöhnte deutlich lauter, worauf Martin seine Hand wieder weg nahm und sich so hinlegte, wie er zuvor lag, zwischen ihren Beinen also.
Wie lange er meine Frau geleckt hat weiß ich nicht, mir kam es wie eine Stunde vor. Aber endlich war es so weit. Er unterbrach sein Lecken nicht mehr, so dass Heike zwangsläufig zum Höhepunkt kam. Ich beobachtete ...