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Sklavin wieder Willen Teil 2
Datum: 08.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pia1998
... der Mann in den Raum der mich aus meinen Fesseln befreit hatte. "Meine Damen, darf ich um ihre Aufmerksamkeit bitten." Freundlich aber bestimmt war er. Fast schlagartig war es ruhig in dem Raum. Alle, auch ich, sahen zu ihm. "Es tut mir leid diese Runde für heute beenden zu müssen. Morgen kommt Besuch und ich möchte das ihr ausgeschlafen seid." Er ließ seine Worte einige Sekunden wirken. Dann fuhr er fort. "Alles weiter werde ich euch morgen nach dem Frühstück erklären" Er ging und irgendwie folgten ihm alle. Ich war als letzte im Raum und hatte so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Mit gesektem Kopf wollte auch ich aus dem Raum, lief aber Mario direkt in den Rücken. Ich hatte ich schlicht in meinen Gedanken übersehen. Ich wollte Entschuldigung sagen, wurde aber von dem Sensor schmerzhaft daran erinnert das gerade er mir das Recht zu sprechen genommen hatte. Ein grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Er drückte mich zurück in den kleinen Raum und schloß die Tür. "Zieh das Kleid aus, kleine." Klein? Ich? Wann hatte er sich das letzte mal in einem Spiegel gesehen? Er war vielleicht 10 cm größer als ich. Für einen Mann fand ich das eher klein. Nur sagen konnte ich ihm das nicht. Mein Herz sagte verspotte ihn, doch mein Verstand sagte mir, denk an den Sensor. Langsam hob ich das Kleid an, bis ich es über meinen Kopf ausziehen konnte. Ich stand nun nackt vor ihm. Nicht das er mich nicht schon so gesehen hatte, aber sein Blick war anders. ...
... Ich war in diesem Moment nicht das zu verkaufende Mädchen. Er begehrte mich. Die Beule in seiner Hose verriet ihn. Doch was erwartete er nun von mir. Ich konnte ihn ja nicht fragen. Er holte diesen schwarzen Kasten aus seiner Tasche und drückte wieder einen der Knöpfe. "Wenn du möchtest das du weiterhin wieder sprechen kannst erwarte ich eine Gegenleistung" Ich konnte mir schon denken was er wollte. Aber ich hatte noch immer meinen Freund im Hinterkopf, der zu Hause bestimmt schon nach mir suchen würde. Aber er konnte mir hier nicht helfen. Ich war auf mich gestellt und musste mit den sich mir bietenden Situationen umgehen lernen. Würde es mir einen Vorteil bringen oder wollte er einfach nur seinen Schwanz versenken. "Habe ich eine Wahl?" Sein Kopf machte eine verneinende Bewegung von links nach rechts. Seine Hände griffen nach meinen Nippeln. Leicht kniff er hinein und zwang mich mit einem leichten Zug nach unten auf meine Knie. Dann öffnete er seine Hose und mir sprang sein Schwanz entgegen. Steinhart standen seine vielleicht 12 oder 13 Zentimeter in meine Richtung. Nicht das Größte was ich bisher zu Gesicht bekommen habe, aber in dieser Situation musste es mir egal sein. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund seiner Spitze. Meine Hände suchten seine Hoden und umspielten diese auch recht schnell. Sein Schwanz roch nach getrocknetem Urin und Sperma. `Er hätte sich ja zumindest waschen können´ dachte ich bei mir. Dann ließ ich meine Zungenspitze in sein ...