-
Sklavin wieder Willen Teil 2
Datum: 08.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pia1998
... kleines Loch fahren, während ich langsam meinen Mund über seinen Harten stülpte. Ich schloß die Augen und stellte mir einfach vor es wäre der Harte von meinem Freund. Also ließ ich es zu, das meine Zunge seine Eichel umspielte. Ich saugte mich zu einem kleinen Unterdruck auf seinen Harten und bewegte meinen Kopf auf und ab. Sein Stöhnen war deutlich zu hören. Sein Höhepunkt kam immer näher. Ich spürte bereits sein Hand an meinem Hinterkopf. Dann drückte er mich auf sich. Sein Schwanz steckte in meiner Speiseröhre und ich bekam keine Luft mehr. Hilflos muss ich an ihm gezappelt haben. Schließlich waren es nur Sekunden bis ich sein Zucken spürte. Bis seine Creme meine Speiseröhre herunterlief. Erst als er fertig war ließ er mich los. Nach Luft röchelnd sackte ich vor ihm zusammen. "Siehst du, so bist du eine gute Sklavin." Er zug mich an meinen Armen hoch und gab mir einen Klaps auf meinen Po. "Ab ins Bettchen mit dir. Morgen ist euer großer Tag." Schlafen konnte ich nur bedingt. Zu viele Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was würde jetzt geschehen. Was war das für ein Besuch. Irgendwann fielen aber auch mir die Augen zu. "Aufstehen" Ich hatte gerade so einen schönen Traum. Ich war mit meinem Freund an einem weitläufigen Sandstrand. Er kniete mit einem kleinen offenen Kasten vor mir. "Los aufstehen. Das Frühstück ist fertig" `Danke´ dachte ich mir, da machte mir mein Freund gerade im Traum einen Antrag und dann werde ich geweckt. Der Tisch war ...
... reichhaltig gedeckt und ich hatte das Gefühl meine Henkersmahlzeit zu bekommen. Noch während dem Essen trat der Chef zu uns. "Meine Damen. Nach dem Essen bitte ich euch einzeln durch die Hintertür zu gehen. In dem Hinteren Bereich ist es euch grundsätzlich untersagt zu reden. Der Sensor wird also dort generell aktiv sein." Als alle fertig waren saßen wir alle wie angewurzelt auf unseren Stühlen. Er hatte seine Ansage in 6 Sprachen gemacht. Keine von uns traute sich als erste zu gehen. Selbst mir lief ein riesen Kloß den Hals herunter. Dennoch war mir klar das es keine Möglichkeit gab dem ganzen hier zu entkommen. Also stand ich auf und ging zu der Tür und dann auch hindurch. Dahinter stand wieder Mario. "Das Kleid bitte ausziehen und dann die Hände nach vorne strecken." Als ich ihm meine Hände entgegenstreckte klickten Handschellen. Er hob meine Arme nach oben und hakte ich in einer Schiene ein. "Bis zum Ende laufen" Dann gab er mir einen klaps auf den Hintern und als ich um die erste Ecke herum war hörte ich wieder seinen Spruch. Die Schiene endete in einer Art Saal. Ich stand, noch alleine, auf einem Podest. Vor mir stand eine Tafel mit einer Nummer drauf. Das konnte ich auch nur sehen, da das Podest in einem Halbrund stand und ich somit die Nummer der letzten beiden sehen konnte. Langsam füllte sich das Podest mit uns Mädchen, aber auch der Saal wurde voller. Dann trat auch der Chef vor uns. "Meine Damen und Herren, wie sie sehen haben wir uns wieder ...