Mein Arztbesuch
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: bernie108
... hatte, begann ich leicht ihre Schamlippen zu streicheln. Ich merkte sofort, dass auch Silke von dem ganzen Treiben nicht unberührt blieben war, denn sie war sehr feucht. Das ermutigte mich nun etwas forscher an die Sache zu gehen und ich begann einen Finger zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Silke dankte es mir mit einem lustvollen Stöhnen. Ich wurde nun stürmischer und vergrösserte die Anzahl meiner Finger. Silke genoss meine Behandlung sichtlich. Dennoch griff sie plötzlich nach meiner Hand und zog sie aus sich heraus. „Möchtest du mit deinem kleinen Freund hinter mir weitermachen?“ fragte mich Silke. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber mein erwartungsfreudiges Gesicht sprach wohl Bände und so erhob sich Silke ein wenig, rutschte etwas nach hinten und senkte ihren Körper wieder auf meinem strammstehenden, kleinen Freund. Das Gefühl war einfach nur Wahnsinn. Nach ein paar heftigen Stössen war meine Entjungferung vollendet. In grossen Schüben ergoss sich mein Sperma in Silkes Körper, die es mir mit einem stürmischen Kuss auf den Mund dankte. Meine Mutter lud uns nun alle zum Italiener zum Mittagessen ein.
Während wir unser Dessert aßen fragte mich Silke, ob ich nicht während der Ferien bei ihnen mithelfen wolle? Völlig entgeistert schaute ich sie an, da ich meine Begeisterung und gleichzeitig Verwunderung nicht fassen konnte. Ich bekam nun von allen erklärt, dass das Medikament nicht nur bei Männern sondern auch bei Frauen angewendet wird und bei manchen ...
... Frauen die Behandlung trotz Medikament erfolglos sei, vielleicht auch deswegen, weil kann Mann zur Stelle war. Als auch meine Mutter mich zu meiner neuen Tätigkeit ermutigte, simmte ich zu und sogleich wurde mir mitgeteilt, dass für den gleichen Nachmittag eine 24 jährige Frau angemeldet sei. Diese müsse allerdings einer zusätzlichen Behandlung durch einen Mann erst noch zustimmen. Dieses sei aber reine Formsache, da dadurch sich die Erfolgschancen bei ihr erhöhen würden. Also gingen wir zurück in die Praxis wo mein erster Einsatz in einer halben Stunde warscheinlich beginnen würde.
Ich wartete im Personalzimmer auf die Zustimmung der Patientin. Nach einer Viertel Stunde in der sich bereits wieder etwas in meiner Hose vor Erwartung regte, kam Silke herein und teilte mir mit, dass die Patientin zugestimmt habe, aber gegebenenfalls während der Behandlung noch widersprechen werde, falls es ihr zu peinlich werden würde. Silke forderte mich nun schon zum zweiten Mal auf mich zu entkleiden, allerdings dieses Mal vorerst meine Unterhose noch nicht auszuziehen. Nun gingen wir zum Behandlungsraum. Auf dem Weg dorthin erzählte mir Silke noch, dass auch diese Frau noch keinen Orgasmus in ihrem Leben hatte. Das spornte mich natürlich zusätzlich an. Im Behandlungszimmer lag die Frau bereits nackt und angegurtet auf dem Stuhl. Ich sollte mich etwas im Hintergrund halten und die 4 Damen begannen mit der Behandlung. Bereits nach kurzer Zeit stellten sie fest, dass auch hier nur die Spritze ...