Mein Arztbesuch
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: bernie108
Dies ist meine erste erotische Geschichte. Der Anfang wird euch vom Sinn her bekannt vorkommen, im weiteren Verlauf nimmt die Geschichte dann aber eine ganz andere Wendung. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr langweilt euch nicht zu sehr.
Es war mein 18. Geburtstag. Wie jedes Jahr war ich gespannt auf das Geschenk von meiner Mutter, die immer sehr großzügig mir gegenüber war. Doch in diesem Jahr sollte es anders sein. Ich bekam lediglich einen Briefumschlag von ihr mit den Worten, dass ich ihn abends vor dem Schlafengehen öffnen solle. Ich konnte es kaum erwarten mich an diesem Abend in mein Zimmer zu verabschieden und den Brief zu öffnen: „Lieber Sven, nochmals herzlichen Glückwunsch zu deiner Volljährigkeit. Du weißt zwar, dass ich Ärztin bin und eine eigene Praxis habe, du selbst warst aber noch nie dort. Deshalb möchte ich dir zu deinem Geburtstag einen Besuch dort schenken, der sicherlich einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen wird. Wir können morgen früh beim Frühstück darüber reden, wann du mich in meiner Praxis besuchen möchtest“ . Irritiert was denn besonderes in der Praxis meiner Mutter passieren sollte, aber dennoch sehr gespannt auf den Besuch konnte ich an diesem Abend nur sehr schlecht einschlafen.
Am nächsten Morgen schlug meine Mutter mir dann gleich vor, da in der nächsten Woche Ferien waren, den Besuch gleich montags stattfinden zu lassen. Ich stimmte zu und freute mich darauf, obwohl mir meine Mutter nicht verraten wollte, was mich erwarten ...
... würde.
Ich fuhr also in der darauffolgenden Woche mit meiner Mutter in deren Porsche zu ihrer Praxis. Gleich am Empfang empfingen uns 4 Arzthelferinnen, die allesamt auch auf irgendwelchen Laufstegen der Welt eine tolle Figur abgeben würden.
Alle vier gratulierten mir noch nachträglich zu meinem Geburtstag und stellten sich als Silke, Sabine, Antje und Sonja vor während sich meine Mutter verabschiedete um sich umzuziehen. Silke führte mich nun in einen kleinen Raum in dem gerade ein Stuhl und ein kleiner Tisch stand. Der Raum hatte lediglich ein grosses Fenster, durch das man einen grossen Behandlungsraum sehen konnte in dessen Mitte ein Stuhl stand (wie ich später erfahren sollte war es ein Gynäkologenstuhl). Silke erklärte mir, dass ich mir alles anschauen solle (das Glas sei auf der anderen Seite ein Spiegel) und meine Mutter würde mir später alles erklären. Dann wartete ich, nachdem Silke mich wieder verlassen hatte, was nun passieren würde. Plötzlich ging seitlich im Behandlungsraum eine Tür auf und es traten ein junger Mann und meine Mutter ein. Ihr Gespräch konnte ich nicht verstehen. Nun zog sich der junge Mann komplett aus und legte sich auf den Stuhl. In Höhe seiner Arme waren Lehnen befestigt auf die er seine Arme ablegte. Für seine Füsse waren Beinschalen an dem Stuhl befestigt in die meine Mutter seine Beine ablegte. Bevor der junge Mann noch reagieren konnte waren seine Arme und Beine mit Haltegurten fixiert. Ich hatte nun einen direkten Blick zwischen seine ...