Mein Arztbesuch
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: bernie108
... Beine auf seinen schlaffen Penis.
Nach ein paar Minuten ging die Tür wieder auf und es erschienen die 4 Arzthelferinnen und stellten sich alle rings um dem Stuhl herum. Zu meiner grossen Verwunderung trugen sie aber nicht mehr ihre weissen Kittel, sondern alle sehr gewagte aber sehr schöne Dessous, die mehr von ihren tollen Körpern zeigten als sie verbargen. Nach und nach versuchten sie nun den jungen Mann in Stimmung zu versetzen. Silke öffnete gleich ihren BH, ging zwischen die Beine des Wehrlosen und versuchte mit ihrer Körbchengröße D sein bestes Stück zum wachsen zu bringen. Eine andere begann mit ihren Händen die Brustwarzen des jungen Mannes zu stimulieren, während die dritte ihre kleinen Brüste dem jungen Mann zum Saugen anbot. Die vierte begann einige Schritte entfernt vor den Augen des jungen Mannes mit einem Stiptease. Ich merkte immer mehr, wie meine Erregung stärker wurde. Vorsorglich hatten mir die Arzthelferinnen ein paar Tücher auf den Tisch gelegt.
Nach einigen Minuten traten die drei ein wenig zurück und stellten fest, dass sie den jungen Mann nicht erregen konnten und sein Penis immer noch schlaff herunterhing. Ich war sprachlos. Ich stand kurz vor einem Orgasmus ohne Hand amgelegt zu haben und dieser Glückspilz zeigte keine Regung. Die jungen Damen traten nun ganz zurück und meine Mutter griff nach einer bereitliegenden Spritze mit einer weisslichen Flüssigkeit. Sie überprüfte anscheinend kurz die Menge , trat zwischen die Beine des Mannes und stach ...
... die Spritze in seinen Hodensack. Obwohl ich im Moment nicht viel erkennen konnte, bemerkte ich wie sich der Wehrlose anscheind vor Schmerzen verkrampfte. Meine Mutter trat nun zurück und gab den Blick wieder frei. Der junge Mann hatte noch einige Minuten ein schmerzverzehrtes Gesicht, wobei sein Körper wohl mit der Flüssigkeit aus der Spritze kämpfte. Einige Zeit tat sich nun nichts, dann traten wieder die 4 Schönheiten auf ihn zu und in vertauschten Rollen begannen sie wieder mit ihrem erregenden Spiel. Silke übernahm dieses Mal den Striptease wobei sie sich vielleicht bewusst so hinstellte, dass ich auch etwas davon hatte. Sie hatte einen Traumbusen und auch ihre Scham war sehr schön anzusehen. Plötzlich erhob sich die Schönheit zwischen seinen Beinen, griff nach dem Penis, machte noch ein paar Handbewegungen und im nächsten Moment sprizte der Patient in hohem Bogen seinen Saft der Fensterscheibe entgegen. An den fröhlichen und erleichterten Gesichtern konnte man sehen, dass die Therapie geglückt war und auch der junge Mann hatte Tränen vor Schmerzen, Lust und Rührung in den Augen. Er wurde nun befreit und ging nach einer kurzen Erholung nach draussen.
Im nächsten Moment kam wieder Silke zu mir und teilte mir mir, dass ich nun dran sei. Überrascht sah ich Silke an, die mir nach einem Blick auf den feuchten Fleck auf meiner Hose, klarmachte, dass sie sich wohl das Aufziehen der Sprize bei mir sparen könnte, während der Vorführung würde mir meine Mutter dann auch erklären, ...