1. Der Privatpilot


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... der Flugzeuge war herausgerollt und auf dem Vorfeld geparkt worden. Einige wenige Maschinen befanden sich noch im Hangar. So war genug Platz für eine Liveband, zwei verschiedene Bars und, vor allem, eine große Tanzfläche. Die Franzosen, das wussten wir aus unseren vorangegangenen Urlaubsjahren, sind gemeinhin sehr tanzfreudig. Und so war die Tanzfläche dann auch schon um 9:00 Uhr dicht gefüllt. Wir ließen uns nicht lumpen und machten von Anfang an mit. Unser Pilot, er hieß Jean, bat mich, mit Daggi tanzen zu dürfen. Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab sondern zog ihn einfach auf die Tanzfläche. Jean war offensichtlich ein sehr geübter Tänzer, der ein gutes Rhythmusgefühl besaß. Ich schätzte ihn auf Ende 40, vielleicht Anfang 50. Er besaß eine sehr sportliche Figur und bewegte sich geschmeidig. Daggi, die natürlich mit ihrem Aussehen Aufsehen unter den Fliegern erregt hatte, tanzte auch noch mit anderen Piloten. Zwischendurch durfte auch ich mal wieder. Aber immer häufiger zog sie Jean wieder auf die Tanzfläche. Er schien ihr zu gefallen, und bei langsamen Tänzen schmiegte sie sich eng an ihn.
    
    Eine Zeitlang später, es mag elf oder halb zwölf gewesen sein, sah ich meine Frau nicht mehr und auch ihr bevorzugter Tänzer war verschwunden. Ich streifte also durch den Hangar, betrachtete mir die dort noch verbliebenen Flugzeuge und gelangte schließlich in eine der hinteren Ecken der Halle. Hier befand sich ein kleines Büro, in dem nur eine schwache Schreibtischlampe ...
    ... brannte. Neugierig schaute ich durch eines der Fenster hinein und entdeckte die beiden auf einer Ledercouch im rückwärtigen Teil des Büros. Jean hatte bereits die rote Seidenbluse meiner Frau aufgeknöpft und beschäftigte sich ausgiebig mit ihren Brüsten, denn sie trug nie einen BH. Währenddessen streichelte sie ihm sanft über den Kopf und genoss offenbar seine Zuwendung. Er leckte und Sog an ihrer linken Brustwarze, denn er saß links von ihr, und bearbeitete ihren rechten Busen mit seiner linken Hand. Ich sah, dass nun sie sein Hemd aufknöpfte.
    
    Was sollte ich nun tun? Empört in das Büro stürzen und eine Szene machen? Mich still und unerkannt zurückziehen? Oder, sollte ich einfach genießen, was sich mir dort für ein Schauspiel bot? Ich hatte bemerkt, dass sich bei dem Anblick einiges in meiner Hose regte. Dieses Gefühl war mir keineswegs unbekannt. Denn Daggi und ich hatten in den vergangenen 15 Jahren (wilde Ehe plus verheiratet sein) nie zusammengelebt wie "Kinder von Traurigkeit". Bei Feten, am Strand oder wo auch immer durfte sie gerne flirten, knutschen und sogar fummeln. Ob sie in all den Jahren tatsächlich mal fremdgegangen war, konnte ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber ausschließen wollte ich es nicht. Nur definitiv gewusst hatte ich es bisher nicht und schon gar nicht gesehen.
    
    Sie zog ihm gleich das ganze Hemd aus und streichelte zärtlich seine behaarte Brust. Er betrachtete dies offenbar als Aufforderung, weiterzugehen. So schob er seine linke Hand unter ihren ...
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