1. Der Privatpilot


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... dass ich zurzeit nur eine Nebenrolle spielen würde. Also setzte ich mich auf einen der Sessel im Zimmer und nippte an meinem Bier.
    
    Beide waren ersichtlich heiß. Sie fielen übereinander her, wie man es auch bei Tieren in der Brunftzeit beobachten kann. Sie kniete sich hin, um seinen Schwanz zu blasen. Dabei hielt sie mir ihren wohlgeformten Hintern hin, sodass ich zwischen ihren geschlossenen Schenkeln gut die hervorstehenden Schamlippen sehen konnte. Sie waren noch geschwollen von der Aktion von vorhin. Schließlich traute ich mich, kniete mich hinter sie und begann sie zu lecken. Welch ein Genuss! Sie schmeckte nach der Geilheit, die sie nicht nur jetzt ausströmte sondern die sie auch schon vor Stunden genossen hatte. Auch war sein Geruch von Samen, Lusttropfen und Rasierwasser, den er vorhin verströmt hatte, unverkennbar. Sie ließ es geschehen und er knetete währenddessen ihre Titten. Als sein Schwanz steif war zog er sie zu sich, drehte sie auf die Seite, sodass sie mich direkt anblickte. Ich zog mich wieder zurück auf meinen Sessel. Die beiden lagen jetzt in Löffelstellung vor mir. Er nahm ihren Oberschenkel und dirigierte ihn über seinen Oberschenkel sodass er bequem von hinten in ihre Fotze eindringen konnte. Er stieß seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel, sodass seine Eichel wieder ihre Schamlippen teilte. Mich faszinierte dieses Rot ihrer gut durchbluteten Liebeslippen, die aus ihrem herrlichen Schamhaar herausragten.
    
    Seine Gier ließ ihn alle Zärtlichkeit ...
    ... vergessen. Er rammelte sie, um seiner Lust freien Lauf zu lassen. Um sein Vergnügen noch zu vergrößern, hatte er von hinten ihre Titten ergriffen und bediente sich ausgiebig. Er knetete sie heftig und spielte nach Belieben mit ihren Nippeln. Sie sah mir währenddessen mitten in die Augen, und ich konnte sehen, wie auch ihr Verlangen sich steigerte. Ich wusste, je geiler sie wurde, desto mehr genoss sie eine so rauhe Behandlung. Und es dauerte auch nicht lange, da sah ich, wie zunächst ihre Oberschenkel anfingen zu zittern und schließlich ihr ganzer Körper geschüttelt wurde. Ich hörte auch, wie sein Stöhnen immer heftiger wurde, und sie schließlich beide zum gemeinsamen Höhepunkt kamen.
    
    Beide lagen erschöpft nebeneinander. Dann streckte sie ihre Hand nach mir aus und zog mich zu sich ins Bett. Ich durfte sie nun in gleicher Weise vögeln, in Löffelstellung, wie vorher ihr Lover. Dieses Mal sah sie währenddessen ihn an, und er musste zusehen. Aber er war nicht untätig und bemächtigte sich wieder ihrer Brüste, um ihre Lust zu steigern, während ich ihre Hüften festhielt, um heftiger zustoßen zu können. Mit Genuss fickte ich die Muschi meiner Frau, die gerade von einem anderen besamt worden war. Ein unbeschreibliches Gefühl! Noch zweimal wechselten Jean und ich uns in dieser Nacht ab, sodass auch er immer wieder die von mir besamte Möse benutzen konnte. Daggi genoss dieses abwechslungsreiche Spiel sichtlich. Und ich genoss es, sie mit einem anderen Mann zu teilen. Es war für mich wie ...