Eine abnorme Familie 04
Datum: 09.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... sich duschte. Sie war verwirrt, als sie ihren gebräunten molligen Körper in das dünne, beige, bodenlange Sommerkleid presste, welches ihren Bauch und die BH-losen DD-Euter mehr betonte als verbarg. Sie war verwirrt als sie sich die langen blonden Haare machte, frühstückte und zur Schule fuhr. Und sie war noch verwirrt, als sie zwischen zwei Stunden auf dem Klo saß.
Was ging da nur vor. Ja gut, Karsten verschleuderte seinen Saft nicht mehr im ganzen Haus, aber musste er dazu wirklich Mama vögeln? Das war doch Inzest. Verboten!
Andererseits. Warum nicht. Wenn es beide glücklich machte?
Außerdem war seit einiger Zeit das Zusammenleben aller viel harmonischer geworden. Also konnte es doch nicht so schlecht sein.
Ihre Gedanken rasten, als ihr Urin in die Schüssel plätscherte. Und sie erschrak, als sie ein leises Seufzen und ein ihr durchaus bekanntes Platschen hörte.
Erst herrschte Stille, doch dann hörte Katja, wie sich die Tür neben ihrer Kabine öffnete. Von Neugier getrieben, wischte sie hastig ab und ging ebenfalls hinaus zu den Waschbecken. Neben ihr stand ein Mädchen in ihrem Alter. Sie war blass, hatte fast milchige Haut und lange, zu zwei Zöpfen geflochtene schwarze Haare. Ihre zierlichen Körper verhüllte sie in einem schwarzen, langen Kleid, welches die Arme frei ließ und hinten wie eine Korsage gebunden war. Sie war durch und durch der Typ schüchternes Goth-Girl, jedoch ohne den meist übertriebenen Schmuck und erinnerte Katja sehr stark an eine ...
... erwachsenere Version von Christina Riccis Figur aus Die Addams Family.
Das Mädchen schaute kurz zur Seite, als Katja sich neben ihr die Hände wusch, lächelte zaghaft und verschwand dann.
Sie musste neu sein, dachte Katja, hatte sie das Mädchen doch noch nie gesehen. Und etwas war merkwürdig. Das Platschen? Aber nirgends war ein Junge zu sehen. Sie ging zurück zu der Pinkelkabine, die die Neue wohl benutzt hatte und ihre Augen wurden groß. Die die Tür tropfte nur so vor weißen, klebrigen Sperma.
„What the Fuck!?"
...
Wuchtig schlug die Haustür hinter Katja zu.
Gott sei Dank, endlich daheim.
Karsten war heute nach der Schule auf Klassenfahrt gegangen und Mutter würde die Nacht bei einer Freundin verbringen. Somit hatte sie das ganze Haus für sich.
Erst einmal.
Fast fiebrig ging Katja die Stufen zum oberen Bereich empor und und hastete in ihr Zimmer. Schnell landete die Schultasche in der Ecke und noch schneller war sie an ihrem Nachttisch. Zittrig öffnete sie die Schublade und holte das hervor, wonach es ihrem Körper verlangte. Noch während sie Stand schob sie sich das Kleid über den Hintern, welches wegen der Enge auch direkt an ihren Hüften kleben blieb. Dann spreizte sie die Beine und führte sich den dicken Gummischwanz schmatzend in ihr heißes Loch. Das dicke lange Teil dehnte ihre Muschi bis zum Äußersten und drang tief in sie ein. Es war reinste Erlösung. Immer schneller fickte sie sich selbst, hielt sich keuchend und schwitzend am Nachttisch fest, bis es ...