Der Friedhofsgärtner 03
Datum: 06.11.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntonio64
... beantwortete.
Sein Hodensack schrumpfte zusammen, als er Sandra an den Hüften still hielt und seine Ladung in Schüben tief in sie spritzte. Dieses heiße Gefühl brachte sie erneut über die Schwelle, und sie schrie ihre Erlösung hemmungslos heraus. Schnell drehte sie sich um, als er aus ihr heraus glitt und stülpte den Mund so tief wie möglich über den erschlaffenden Penis. Sie saugte ihn aus und leckte den salzigen Geschmack des Spermas von der Eichel.
"Du benimmst Dich wie eine schwanzgeile Schlampe! Man sollte nicht meinen, dass Du aus gutem Haus stammst und einem achtbaren Beruf als Architektin nachgehst." Es wunderte sie, dass er sich wohl eingehend über sie erkundigt hatte. War sie vielleicht doch nicht nur eine "Kundin".
Sie rubbelten sich gegenseitig mit einem Handtuch ab, nicht ohne sich dabei gegenseitig zu betrachten und an den Rand einer erneuten Erregung zu bringen. Er warf ihr eines seiner Poloshirts zu und meinte: " Ich muss Dir wohl auch noch eine meiner Unterhosen geben, so kannst du nicht beim Essen auf dem Stuhl sitzen. Sonst saugst Du Dich mit Deiner Auster noch daran fest!" Er lachte bei dieser Vorstellung und Sandra versetzte ihm eine Kopfnuss.
"Du hast sicherlich Hunger, und ich bereite uns ein kleines Abendessen." Er schlüpfte lediglich in eine Boxershort und verschwand in der Küche. Die Aufbackbrötchen waren schon im Ofen, als sie barfuß in die Küche kam. Ihre Brüste schwangen bei jedem Schritt unter dem Shirt. Als sie sich bückte, um ...
... nach den Brötchen zu schauen, griff er ungeniert von hinten unter dem Hemd nach den Titten. Sie drückte sich gegen seinen Unterleib. "Sei vorsichtig, Du schwanzgeile kleine Hexe, sonst schieb ich Dich in den Ofen."
Er bereitete ihnen ein einfaches, warmes Abendessen und sie aßen in der Küche. "Erzähl mir ein bisschen über Dich, wieso Du so früh Witwe geworden bist." Sie zögerte, denn eigentlich wollte sie nicht daran erinnert werden. Sie lehnte sich auf dem Stuhl zurück zog die Beine hoch und seufzte.
"Mein Mann und ich lernten uns kennen, als wir Beide noch sehr jung waren. Er studierte zu der Zeit ebenso wie ich Architektur. Sofort nach dem Studium haben wir geheiratet, ich war damals 26 und er 29 Jahre alt. Zuvor hatte ich 2 oder 3 feste Beziehungen, war schon defloriert und vermisste in sexuellen Dingen Nichts in unserer Ehe. Obwohl wir es wollten und 2 bis 3 Mal in der Woche miteinander schliefen, wurde unser Kinderwunsch nicht Wirklichkeit. Ja und dann kam aus heiterem Himmel die Diagnose "Bauchspeicheldrüsentumor".
Sie war den Tränen nahe und Kurt ließ ihr die Zeit, um sich wieder zu sammeln. "Es ging sehr schnell, nach einem halben Jahr ist er gestorben. Im Anfang habe ich mich völlig von der Welt zurück gezogen, ich lebte in unserem 3 Jahre zuvor gekauften Einfamilienhaus und stürzte mich in meine Arbeit als angestellte Architektin. Meine Freundinnen versuchten, mich abzulenken, und anfangs ging ich auch mal mit, wenn sie abends auf Mädelstour waren. Aber ...