1. Der Friedhofsgärtner 03


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntonio64

    ... spätestens, wenn ein Mann eindeutig mehr von mir wollte, ging bei mir der Rollladen runter. Ich glaubte, keinen Sex mehr nötig zu haben, ich habe es mir noch nicht einmal selbst besorgt!"
    
    "Und dann hat mich das Erlebnis auf dem Friedhof völlig aus der Bahn geworfen. Ich war fasziniert, nicht nur von der Größe Deines Penis, auch von der Geilheit und dem wohligen Stöhnen der schwarzhaarigen Frau, die Du da am Grab bestiegen hast. Zum ersten Mal nach mehr als einem Jahr spürte ich wieder das Ziehen im Unterleib und merkte, dass ich feucht im Schritt wurde. Ich stellte mir vor, wie Du es mir besorgen würdest!"
    
    "Das hab ich sofort gesehen, Du bist unter meiner Behandlung später ja abgegangen wie ein Zäpfchen!" Er stand auf, stellte sich hinter sie und grapschte durch das Shirt nach den jungen Apfeltitten. Als er den Kopf zu ihr hinab beugte, zog sie ihn mit den Händen zu sich und forderte einen Kuss.
    
    "Dann wollen wir mal weiter machen!" Er zog ihr das Hemd über den Kopf und nahm sie mit einer Leichtigkeit auf die Arme, die seine Kraft ahnen ließ. Das große, runde Bett in dem geschmackvoll eingerichteten Schlafzimmer fiel ihr sofort auf. Er legte sie vorsichtig darauf, und Sandra zwinkerte ihm zu, als sie sich im Becken hochstemmte, um die geliehene Unterhose abzustreifte. "Leg Dich auf den Bauch, ich möchte Deinen Prachthintern verwöhnen!" Da war er wieder, sein dominanter Ton. Sie sah noch, wie er seine Boxershorts abstreifte und seinen zu neuem Leben erwachten ...
    ... Schwanz ein paar Mal wichste.
    
    Sie drehte sich und merkte, dass er sich neben sie auf das Bett kniete. Er begann sie zu massieren, von den Schultern bis den Oberschenkeln. Als er die Pobacken knetete und sie auseinander zog, öffnete sie ihre Schenkel und wusste, dass sie ihm damit freien Blick auf ihre feucht schimmernde Muschi und die Rosette gab.
    
    Sein rauer Finger strich durch die Schamlippenspalte und berührte den Kitzler. Sandra stöhnte wieder wolllüstig, zucke aber zusammen, als Kurt seinen angefeuchteten Zeigefinger auf ihren Hintereingang drückte. "Bitte nicht, gib mir Zeit!" "Irgendwann werde ich Dich da entjungfern!"
    
    Er schob sich zwischen ihre Oberschenkel und hob sie so in den Hüften an, dass sie auf die Ellenbogen gestützt vor ihm kniete. Ihre hängenden Titten erregten ihn, er legte seinen hart gewordenen Penis auf die Ritze ihres weißen Hinterns und begann mit den Fickbewegungen. Wenn er sie etwas vorschob, rutschte sein Knüppel immer tiefer. Sie gurrte und setzte ihn, mit einer Hand zwischen ihre Beine greifend, an ihrem Liebesloch an.
    
    Er bewegte sich nicht und Sandra bestimmte selbst, wie schnell und tief er in sie eindrang. In schaukelnden Bewegungen pfählte sie sich selbst, bis er sie völlig ausfüllte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und der Gärtner hielt sie auf seinem Monster fest, als er merkt, wie in einem erlösenden Schrei ihr Höhepunkt kam. Sie sackte noch vorne, fühlte sofort die Leere in sich. Sie drehte sich auf den Rücken und sah seine ...