Das Geheimnis von Thomas - Teil 02
Datum: 09.11.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... Du hast mir doch auch zugetraut, dass ich ein hartes Povoll durchaus wegstecken kann. Glaubst Du nicht, dass ich diese Fantasie von Dir nicht auch genauso akzeptieren kann? Das wird etwas sein, was wir beide nie vergessen werden -- und das ist es wert, unter Umständen einige Unannehmlichkeiten zu akzeptieren. Und außerdem bin ich mir sicher, dass Du alles andere als rücksichtslos bist."
Es hatte schon absurde Züge, dass sie mich überreden wollte, meine Fantasie auszuleben und es nicht umgekehrt war. Noch absurder war's, dass ich in dieser Diskussion ins Hintertreffen geraten war. Ich will mich nicht edler machen, als ich wirklich bin. Natürlich reizte mich diese Idee nicht nur als Fantasie. Ich hatte aber wirklich Sorge, dass ich in der Hitze des Momentes nicht mehr so richtig auf ihre Signale achten würde. So nickte ich leicht widerstrebend. Das reichte schon als Signal.
„Thomas, in der zweiten Schublade von oben sind Strümpfe und dünne Baumwoll-Höschen, die sich als Knebel eignen. Im Badezimmerschrank ist in der dritten Schublade Vaseline und ein Kondom. Hole alles, damit wir starten können."
Schließlich stopfte ich ihr ein dünnes Baumwoll-Höschen in den Mund und befestigte es damit, dass ich mit einem Nylonstrumpf dafür sorgte, dass es im Mund blieb und gleichzeitig der Nylonstrumpf hinter dem Nacken mit einer Schleife befestigt war. Es war kein perfekter Knebel, aber es war ein effektiver. Jetzt war sie mir tatsächlich ausgeliefert. Kondom und Vaseline befanden ...
... sich auf den Nachttisch, von dem ich diese Beigaben jederzeit holen konnte
Es war einerseits eine Art feuchter, heißer Traum, aber die rücksichtslose Ausnutzung ihres Vertrauens war einfach ausgeschlossen. Ich hatte die komplette Kontrolle über die Situation, aber damit auch die vollständige Verantwortung. Meine Instinkte liefen in die eine Richtung, mein Verstand genau in die entgegengesetzte. Wie heißt es so schön -- Männer sind Schweine -- aber genau das musste ich auf Teufel komm raus vermeiden. Ich wollte Ilka -- und nicht die Verwirklichung von nächtlichen Träumen. Na ja, es stimmte nicht ganz. Egal wie rücksichtsvoll ich vorging, am Ende würde ich meinen Traum von einer analen Entjungferung von Ilka verwirklichen, aber nicht ohne ihr erneutes Einverständnis.
15.Ilka
Ilka fragte sich genau in dem Moment, als der Knebel festgemacht wurde, ob sie wirklich wusste, was sie da tat. Oh, sie hatte in der Diskussion geglänzt und die besseren Argumente abgeliefert. Aber natürlich waren Argumente das eine und das wahre Geschehen etwas anderes. Sie hatte erfolgreich argumentiert, dass der Knebel ja gerade dazu da war, ihre Proteste zu unterdrücken. Das war ja auch richtig -- und es gab hier auch einen Kick, sich ihm ganz auszuliefern. Dennoch hatte sie die nicht unberechtigte Angst, dass die ‚Unannehmlichkeiten' eine viel zu nette Beschreibung für Schmerzen, Panik und ... schmutziges ... waren.
Die andere Seite der Medaille war natürlich, dass genau das alles sich in ...