Die Wahrheit - Sexgeschichten

Die Wahrheit

Warnung, diese Geschichte ist wahrscheinlich tödlich langweilig.....

© by Sternchen / en fleur

Wer meint das hier klauen zu müssen, les lieber erst zu Ende ;), dann frag mich einfach. Ansonsten werde ich dich verfolgen bis in dein Grab, ich bin hartnäckig.

Bitte nur lesen wer zum Lachen weder in den Keller geht, noch heiß auf Schläge, Demütigungen, NS, Atemkontrolle.. bla,bla,bla,bla ist. Für alle anderen.. ne lest es besser nicht.

Es ist finsterste Nacht, ich drück mich auf dem Parkplatz vor der Dorfdisko herum, mein Minirock ist eigentlich zu kurz , zu eng, die Bluse zu tief ausgeschnitten, meine Titten ja die hängen schon seit der 2. Schwangerschaft. Obwohl ich schon älter bin, kleide ich mich immer noch wie eine 20ige. Ich will es einfach heute Nacht nochmal wissen.

Wo war ich? Ach ja, ich steh also verunsichert auf dem dunklen Parkplatz, was will ich hier. JA natürlich , ich will einen Kerl aufgabeln.

Tief durchatmen und dann Augen zu und durch. Rein in die Disko, der Stempel kommt aufs Handgelenk, manche Dinge ändern sich eben nie. Mit gesenktem Kopf in das schummrige, verrauchte Innere.

*Überlegung der Autorin dazu: heute wird da nicht mehr geraucht, soll ich trotzdem? Ich lasse es so, nebenbei schnell einen Kaffee gekocht, sonst ist das schreiben so trocken, toll, das Telefon klingelt, meine Freundin...... 30 min später, also nochmal alles durchlesen und weiter geht's.*

Die Bässe dröhnen, die Musik ist viel zu laut, wie soll ich mich hier ...

... unterhalten. Schnell einen Platz suchen, zur Sicherheit möglichst in eine der Ecken. Dort hinten ist ein Stehtisch frei, schnell hin gestöckelt, die Absatzschuhe drücken. Sonst trage ich Turnschuhe, Jeanshosen aber damit bekomm ich wohl keinen Kerl rum.

*Überlegung der Autorin: na ja ich würde so wohl kaum in die Disko gehen, warum auch , einen Notgeilen Kerl bekommt Frau spätestens Nachts um 1 Uhr ab, ok er ist dann betrunken, aber besser wie nix, sch.. der Kaffee ist schon wieder leer.*

Ich versteck mich halb hinter dem Tisch, unangenehm wird mir der tiefe Ausschnitt bewusst. Ich hab irgendwie Angst dass mich einer anspricht, kurz gehen mir die möglichen Folgen durch den Kopf, es könnte ein Verrückter sein, der mich danach oder dabei umbringt, hinterher mit Clamydien zurück lässt. Seufzend unterdrücke ich die unerfreulichen Gedanken. Die Bedienung kommt, eine Apfelsaftschorle bitte, schreie ich ihr ins Ohr. Sie nickt, ob sie das wirklich verstanden hat? Langsam beginne ich mich zu entspannen.

*Überlegung der Autorin: man,o ist das lange her das ich in der abgewrackten Disko war, aber die gibt einfach einen genialen Hintergrund für die Geschichte ab. Grinsend denkt die Autorin über die lustigen Stunden bei Bier, Metal-l und Hardrock nach, ach ja es ist bestimmt schon 15 Jahre her, wir haben damals gerade renoviert , die Belohnung für den Stress war eine Fahrt in unsere Stammdisko, umziehen? Fehlanzeige *gggg*und es war megageil. Ach ja weiter im Text. *

Hmm, wow nette ...