1. Auf Studienfahrt, Tag 6


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Anal Schwule Autor: Michi-Fun-HH

    Sechster Tag: Rot und heiß wie Feuer
    
    Gestern hatten wir Halbzeit. War ich froh. Einerseits gingen die Tage rum wie im Flug, andererseits hatte ich langsam Zweifel an meiner Kondition. Bisher hatte ich jeden Tag ein geiles Erlebnis. Wenn das immer so auf Studienfahrten zugeht, dann wechsele ich meinen Beruf. Gestern Abend hatten wir eine große Party. Organisiert von den Studenten. Der Alkohol lief in Strömen. Alle tranken, was das Zeug hielt. Es war ein netter Abend. Auch ich war ziemlich betrunken und wachte heute früh auf. Das Licht schien in meine Augen. Ich blinzelte. Vielleicht hätte ich gestern Abend doch nicht so zugreifen sollen. In meinem Kopf brummte es wie in einem Bienenschwarm. Zum Glück konnte ich heute ausschlafen. Hatte ich auch wirklich nötig. Aber erstmal zur Besinnung kommen. Ich hörte es atmen. Nanu, was ist das. Hörte ich mich selber? Nein, ich war das nicht. Ich drehte mich um und versuchte, das Geräusch zu lokalisieren. Fast blieb mir der Atem stehen. Im Bett neben mir lag jemand. Die Decke bis über den Kopf gezogen. Nur ein paar hellrote Haare waren noch zu sehen. Ich überlegte, was ich machen soll. Langsam und vorsichtig zog ich die Decke von seinem Kopf. Was macht den Martin hier in meinem Bett, dachte ich mir. Was ist gestern Abend noch passiert? Ich konnte mich an nichts erinnern. Gleichmäßig atmete Martin. Er sah richtig niedlich aus, wie er so ruhig dalag. Ich kann mich nur noch erinnern, dass ich gestern als Letztes mit Martin gesprochen ...
    ... habe. Und das auf einmal Rum auf den Tischen stand. Mehr nicht. Ich beobachtete Martin. Soll ich ihn aufwecken? Was soll ich sagen? Schön ist er. Eine helle Haut hat er. Ich zog die Decke noch ein bisschen weiter zurück. Nun konnte ich seine Brust betrachten. Gleichmäßig geformt, mit winzigen Brustwarzen und fast haarlos. Nur hier und da waren ein paar versprengte Haare auf seiner Brust zu sehen. Auch die waren rot. Ich schlug die Decke noch etwas weiter zurück. Nun wollte ich mehr sehen. Hoffentlich wacht er jetzt nicht auf. Ich hatte die übliche Morgenlatte. Sonst kein Problem, dann wichse ich mir einen, und gut ist. Doch jetzt dachte ich daran nicht. Ich wollte mir nur Martin ansehen, in seiner ganzen natürlichen Schönheit. Ich sah auch seinen flachen Bauch mit einem wohlgeformten Bauchnabel. Auch hier war kein Härchen zu sehen. Hatte er sich etwa rasiert? Jetzt wurde ich noch neugieriger. Martin atmete weiterhin ruhig. Ich schlug die Decke jetzt ganz weg, legte sie über seine Beine. Wow, was ich da sah, nahm mir fast die Luft. Auf seinem unteren Bauch ruhte ein großer dicker fester Prügel, voll ausgefahren. Die Eichel war rosig und lag blank. Ein schöner fleischiger Kopf ruhte auf einem geraden Stamm, den ein paar Adern umschlängelten. Er endete über einen kleinen festen Sack. Sein Bauch bewegte sich im Rhythmus seines Atmens. Und auch der Schwanz bewegte sich. Hin und wieder zuckte er, richtete sich ein klein wenig auf, um dann wieder schwer auf den Bauch zu fallen. Und kein ...
«1234...»