Auf Studienfahrt, Tag 6
Datum: 15.11.2022,
Kategorien:
Anal
Schwule
Autor: Michi-Fun-HH
... Arschkanal zu lecken. Meine Zunge blieb auf seiner Rosette, ich steckte sie hinein, schmierte sie von innen aus. Mit meinen Fingerspitzen griff ich an sein Loch und zog die Ränder auseinander. Wieder steckte ich meine Finger hinein. Es war ein geiler Anblick. Jedes Mal, wenn ich meine Finger raus zog, blieb das Loch eine winzige Zeitlang offen, bevor es sich wieder zuzog. Das machte mich noch heißer. Ich konnte seine rosige Schleimhaut sehen. Wieder versuchte ich, meine Zunge so tief es ging, in seine wunderbare geöffnete Rose zu stecken. Ich vergrub mich richtig in seinen Arsch. Und wie zur Bestätigung presste Martin mir seinen Arsch entgegen. Auch er genoss es sichtlich.
Dann war die Zeit reif. Mit einer Handbewegung drehte ich ihn auf den Rücken und hob seine Beine an. Dann zielte ich mit meinem Schwanz auf sein Loch und stieß zu. Während ich ein kurzes „Aah“ von Martin hörte, umfassten seine Schleimhäute meinen Schwanz. Schön heiß und eng war sein Loch. Als ich drin war, wartete ich erst Mal ein paar Sekunden. Zu geil war das Gefühl, diesen heißen Burschen zu ficken. Ich sah ihm ins Gesicht, ich küsste ihn leidenschaftlich. Wir spielten mit unseren Zungen. Dann fing ich an, ihn mit gleichmäßigen Zügen zu ficken. Sein Schwanz, der inzwischen klein und schrumpelig geworden war, bewegte sich im Takt meiner Stöße. Martin schloss die Augen, drückte sich gegen mich, damit er meinen Schwengel noch tiefer in sich spüren konnte. Mit einem Lächeln auf den Lippen schaute er ...
... mich an, umfasste mit seinen Händen meine Hüfte, drückte sie im Takt meiner Fickbewegungen an sich. Ich merkte, wie der Saft in meiner Nille hochstieg. Ein letztes Mal stieß ich noch zu, blieb dann ihn ihm drin, kreiste mit meinem Becken, so dass meine Eichel seinen Lustmuskel massierte. Dann konnte ich nicht mehr an mir halten. Ich spritzte los, gab ihm meinen ganzen Saft, pumpte ihn damit voll. Ein Schauer lief mir bei meinem Orgasmus über den Rücken, ich pfiff leise durch meine Zähne, war das geil. Während ich noch abpumpte, zog ich meinen Schwengel bis zur Eichel raus. Der Saft lief daran vorbei, aus seinem Loch raus. Ich zog meinen Schwanz raus und verspritzte die letzte Ladung auf sein Loch. Meine Schenkel zitterten. Dann nahm ich meinen Prügel in die Hand, setzte die Eichel an seine samenverschmierte Rosette und drang noch einmal in ihn ein. Meine Eichel schwamm in meiner Soße, die in seinem Arschkanal war. Dann zog ich mich endgültig aus ihm zurück und legte mich auf ihn. Wir küssten uns noch einmal heiß und innig, bevor wir aufstanden und gemeinsam in die Dusche gingen.
„Wie bist Du eigentlich auf mein Zimmer und in mein Bett gekommen? Habe ich irgendwas verpasst?“ fragte ich ihn. „Du warst gestern Abend so betrunken, dass ich Dich auf Dein Zimmer gebracht habe. Du konntest Dich noch nicht mal alleine ausziehen. Dabei habe ich Dir geholfen und konnte dich dabei betrachten. Du hast einen geilen Schwanz. Aber kaum lagst Du im Bett, bist Du schon eingeschlafen. Und da ...