Pauline, Gunnars Planung
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... koketten Pferdeschwanz gar nicht sofort ansehen würde.
Pauline betritt scheinbar sichtlich mit einem etwas flauen Gefühl im Magen den „Super Sex Basar", wenn man nach ihrem Gesichtsausdruck urteilt und wie sie sich richtig so auf nahezu kleinmädchenmäßige Art und Weise umsieht. Ich weiß ja nicht was sie in einem Sex-Shop auf einem Autohof erwartet im Unterschied zum kleinen Laden im Ort, aber er ist hier sicher heller und moderner, als der im Ort und die Leute drucksen sich wahrscheinlich auch weniger peinlich in dem Laden hier rum, sondern sind eher selbstbewusst, weil hier niemand auf der Durchreise niemanden kennt.
Und hier steht nicht eine abgehalfterte Nutte am Verkaufstresen, sondern ein wirklich großer Kerl mit Glatze, breiten Schultern und Muskeln an den richtigen Stellen, wie ein Sportler oder Bauarbeiter, nach allem Anschein ein netter Kerl von etwa 30 Jahren. Er taxiert sie und sagt: „He Kleine, hier darfst du aber erst ab 18 rein." Der Spruch verfehlt offensichtlich seine Wirkung nicht, ohne Ausnahme blicken sich die fünf Männer, die in der Nähe der Kasse an den Magazinen stehen, um und ziehen Pauline, manche heimlich, andere wieder unverhohlen, mit ihren Blicken aus. Einer geht rüber in den Videobereich und ganz zufällig kommen von dort noch zwei Kerle und betrachten sich das junge Mädchen oder doch Frau, die sich wohl hierher verirrt haben muss.
So kenne ich Pauline gar nicht, als sie die Blicke frech aushält und sich sogar entsprechend der Rolle, die ...
... ich ihr gegeben habe, provokant mit noch bewusst übertrieben ausgestellten Titten dreht und ich wette von denen hat nun fast jeder mitgeschnitten, dass da was mit ihren Titten unter dem schwarzen Rolltop ist. Die Tür geht wieder auf und noch zwei weitere Kerle betreten schon fast zielstrebig den Laden und glotzen nun mit den anderen zusammen Pauline auf Titten und Arsch, während sie gespielt dreist und frech so tut, als ob sie sich das Lachen verkneifen müsste, weil sie so tut, als ob sie ein bisschen schüchtern nicht weiß, warum sie sie so anglotzen, andererseits sieht man durchaus wie sie die gierigen Blicke der Männer auch genießt.
Was ist das bloß für eine neue Pauline, die da so schauspielert als wäre nichts geiler als in der Situation sein, denke ich und sehe auf dem Monitor vor mir doch wohl mehr als meine Ex, die mein Freund Thorsten zwingt zur Schlampensau zu mutieren, da steckt was Echtes drin. „Sklavin FICKSAU?"
Hier im Laden ist gerade so ziemlich alles vertreten, was auf der Durchreise ist oder weil es hier besonders anonym ist, junge Männer, wahrscheinlich Studenten, Geschäftsmänner, Fahrer und auch einen älteren türkischen Mann, mit richtig krassem schwarzem Schnurrbart und der Schürze eines Obst- und Gemüsehändlers auf dem Weg zum Großmarkt in Hamburg, hinten in der Ecke. „Bist du die Pauline, ich heiße Bernd," sagt der Verkäufer. „Es war vorhin ein Anruf für dich da und ich habe die bestellten Sachen schon bereitgelegt, auch wenn ich nicht wusste, dass ...