Pauline, Gunnars Planung
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... es für ein Baby wie dich sein sollte. Ich sollte auch einen Zettel hineintun, für Pauline zur Probe. Du sollst das Teil testen wurde gesagt und sollst mir nachher sagen, wie es dir gefällt. Und der Typ am Telefon hat gesagt, dass du es gefälligst extrem gründlich tun sollst, du wüsstest dann schon, stimmt`s?" Bernd liest alles mehr oder weniger Wort für Wort vor, was ich auf den Zettel geschrieben habe und den Ingo ihm gegeben hat, als er ihn eingeweiht hat und gefragt hat, ob er mitmachen will. Und Pauline stellt gar nichts davon in Frage und ich denke sie hat sich vorgenommen ihre Sache vor den Kameras wirklich gut zu machen.
Mit breitem Grinsen überreicht er ihr den Dildo von unter dem Tresen und all die Männer, die so auffällig unauffällig sich in ihrer Nähe aufhalten, staunen genauso wie ich, als ich das Ding in ihren kleinen Händen auf dem Monitor sehe. Pauline staunt selber auch nicht schlecht, das Ding ist im Vergleich zu anderen gewaltig. Anerkennend schaue ich zu Ingo neben mir rüber und der grinst zurück, weil ihm schon klar ist, was er da auf meine Bitte hin für die Sklavensau ausgesucht hat. Der traut ihr aber auch was zu. Habe ich zu sehr mit dem Sklaventier zu sehr geprahlt?
„Äh, nimm am besten die mittlere Kabine, da gibt's auch einen richtig schönen großen Spiegel. Nimm dir noch den Hocker mit, da kannst du es dir bequem machen." Die Umkleidekabinen liegen um die Ecke bei den Wäscheartikeln, ein Bereich, zu dem man nur mit Erlaubnis des Personals ...
... kommt. Sie kann sich also theoretisch sicher sein, ungestört zu sein. Bernds Idee mit dem Hocker und Ingos Idee auch hinter dem Spanner-Spiegel, der von der anderen Seite durchsichtig ist, eine Kamera aufzustellen ist nicht schlecht. Mit dem großen Dildo in der Hand sucht Pauline im Abgang noch absichtlich aufreizend mit dem Arsch wackelnd die Kabine auf und zieht den schweren Vorhang zum Gang hin hinter sich zu.
Sie stellt den Hocker also gegenüber dem Spiegel auf, schaut sich in der Kabine um und entdeckt die Kamera über ihr, aber weil sie auch nicht völlig blöde ist, weiß sie oder ahnt sie wenigstens, dass hinter dem Spiegel auch was sein muss und schiebt den Hocker nochmal so, dass beide Kameras sie voll drauf haben., öffnet ihren Jeans-Rock gaaaanz langsam für die vermutete Kamera hinter dem Spiegel Knopf für Knopf, lässt ihn zu Boden runterrutschen streift ihre Sandalen ab und stellt dann einen Fuß auf den Hocker mit der nackten glattrasierten Votze, und der bogenförmigen schwarzen, auf der weißen Haut gar nicht zu übersehenden Tätowierung, die ihre feucht glänzende Votze mit der rausstehenden und behängten Klit extrem betont, zum großen Spiegel hin.
Sie weiß dass alles aufgenommen wird und diese Vorstellung macht sie wahrscheinlich vor allem eins - geil...ohh ja, denn Ausdruck in ihrem Gesicht kenne ich nun wirklich zu gut. Die Sklavin braucht keine Schauspielerei. „Ficksau" braucht da keinen Zwang, wenigstens jetzt... Sie streichelt sich langsam an ihren ...