1. Pauline, Gunnars Planung


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Hand umschließend auch vornimmt. Sie muss auch nicht mal dazu hinsehen, sie hat sich schon gedacht und erwartet, glaube ich, dass da wieder ein Kolben sie fordern wird und auch der wird sofort in ihrer wichsenden Hand fett, steif und groß und glitzert schon an der Eichel mit gieriger Vorfreude. Aber erstmal stößt sie sich nun so richtig schmatzend schlotzig mit viel Spucke vorgebeugt mit dem Kopf auf den anderen Schwanz, der dann auch bei ihren krassen Bemühungen um ihn auch schon wieder in ihrem Hals verschwindet, bis sie zwischendurch immer mal röchelnd Luft holen muss, nur um sofort sich wieder auf den nassen, hart gewichsten, Kolben zu stürzen. Ohh nein, die diese neue Pauline hält sich wirklich nicht zurück, wirklich nicht. Fleißig reibt sie ihre beringte Votze mit der nassglänzenden Messingplakette weiterhin auf dem Schemel hin und her und man kann ihr hier auf dem Monitor ansehen, dass sie schon wieder nicht weit davon entfernt ist zu explodieren und auf dem Schemel, den wahrscheinlich ganz flutend, nass kommen wird. Ein Hoch auf Moniques fiese Pillen, wie geil gemein die sind. Wahrscheinlich ist es auch dieser Zustand, die sie so sehr unendlich geil macht, dass sie gar nicht anders kann als sich so mit hingebungsvoller Begeisterung und hungrig wie ein Raubtier sich diesem Schwanz in ihrem Maul widmet, so dass ihr Pferdeschwanz dabei in alle Richtungen fliegt und ihre fetten schwappenden Titten nur mühsam knapp unter dem schwarzen Schlauch-Top bleiben. Immerhin hat ...
    ... dieser Typ sich besser unter Kontrolle und dirigiert dadurch die geradezu wild schlingende, schwanzgeil durchgeknallte und hocherregte Pauline sogar ein wenig, um möglichst lange in den Genuss ihres Fickmauls zu kommen und da kann ich ihn bloß für bewundern, denn es muss Hammer sein, so tief und animalisch den eigenen Schwanz so tief in so einer engen und willig sich gebenden Halsvotze zu spüren.
    
    Aber auch er kann es nicht auf Dauer ewig aufhalten, kündigt es aber wenigstens an. „Okay du unglaubliche kleine Sau, ich komme und wie, du Ferkel. Mach dein Maul bereit und schlucke was du kannst, verstanden." Und als ob das wie ein endgültig antreibender Peitschenhieb ist, was er da sagt, bäumt sich Pauline auf dem Schemel auf, ohne dabei die Schwänze aus dem Maul oder den Händen zu lassen und kommt schon wieder so tief regelrecht säuisch grunzend mit sich verdrehenden Augen, schäumender Spucke in den Mundwinkeln um den harten Schwanz in ihrem Gesicht herum raustropfend, schnaufend, und für alle gut zu sehen, den Schemel squirtend flutend und die Messingplakette und das Holz unter sich einnässend. Richtig spastisch zuckt sie, wie unter Strom gesetzt, auf dem Holzschemel herum, bis sich sogar einer ihrer wuchtig schweren beringten Titten sich aus dem Topp, von ihr völlig unbemerkt, von selbst freilegt und wippend herumschwappt und trotzdem macht sie weiter, auch wenn sie sich konzentrieren muss, um nicht vom Hocker auf den Boden zu rutschen und nur noch dort diese innere zerreißende ...
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