Pauline, Gunnars Planung - Sexgeschichten

Pauline, Gunnars Planung

... Explosion abzureiten.

Aber was der Ty p ihr da gesagt hat und was sie in die Explosion getrieben hat, ist trotzdem bei ihr angekommen und das lässt sich Pauline trotz des inneren Lustrodeos, dass sie gerade bockend abreitet, nicht zweimal sagen. Sie reißt sich sichtlich mühsam zusammen, macht den Mund so weit auf wie es geht, und dann kommt es nun auch gewaltig bei dem Schwanz, den sie bearbeitet, möglicherweise auch nicht weniger hart, heftig und explosiv, wie sie es gerade auch bei sich erlebt hat. Der Kerl jagt ihr von ihr schnell und fest abgewichst dabei das Zeug in mehreren fetten Ladungen ins Maul. Nur drei Schübe Ficksahne kann sie keuchend saugend schlucken, der Rest, den dieser Stecher nachballert, legt sich auch wieder bei dem anderen fett, zähflüssig und weiß über ihr Gesicht.

„Wow Kleine, das war geil." stöhnt die Stimme hinter der Kabinenwand, als Pauline sich züngelnd die letzten Tropfen aus dem Spermaspender ins Maul angelt und selber dadurch etwas zur Ruhe kommt, aber wegen der Pillen einfach nicht aufhören kann, die sumpfige Votze an dem ganz und gar durchnässten Schemel zu reiben. „Okay, ich denke auf der anderen Seite wartet sicher der nächste auf dich. Schön dranbleiben, du hast noch reichlich zu tun. Los hol´s dir." Und so zieht er sich aus dem Loch zurück, wie vorher der Typ zuletzt und entzieht sich ebenfalls, fast mit Bedauern, ihrem vollgewichsten Griff um seinen leergepumpten Schwanz herum. Sie dreht sich um und tatsächlich, ein weiterer ...

... Schwanz wartet auf sie und ihren fleißigen Nutten-Mund, aber das wusste sie doch schon längst und hat es schon lange angenommen, in dem sie sich den Ständer schon lange gegriffen hat und ihn auch heftig mit vor und runterschieben der Vorhaut bearbeitet noch bevor sie sich so richtig mit dem Hurenmaul um ihn kümmert, vor allem während des Orgasmus, der sie fast ganz aus dem „Hier und Jetzt" herausgerissen hat.

Schon krass, dass der Schwanz in ihrem harten wichsenden Griff nicht schon da auch gekommen ist, als sie ihn sozusagen durch ihren Abgang so heftig daran gezogen hat. Scheinbar hat der sich schon wirklich gut im Griff, wenn er den Ritt wegstecken konnte, ohne sie von hinten aus ihrer Faust heraus vollzuballern und seinen Saft quer über sie zu verteilen...

Sie kann sich mittlerweile denken, sogar mit dem fickerig sexverquirlten Hirn begriffen haben, dass ihr die Orgasmen bereitet haben und dem andauernden roten Nebel und der Lust, die ihr die Pillen machen, dass sie möglicherweise wohl fast jeden der Männer bedienen muss, der sich gerade im Laden aufhält. Kein Schwein wird danach fragen, was sie will und ob es ihr gefällt, und im Grunde war das ja auch so gedacht, schön wenn ein Plan so gut klappt -- aber sie hängt sich ja auch neuerdings selbst komplett so rein, wie ich es mir vorher überhaupt nicht vorstellen konnte. Und wenn ich schätzen sollte, von dem her was ich sehe und wie sie abgeht, würde ich echt sagen, dass der Gedanke sie extrem geil macht und nicht nur ...