1. Die Lust meiner Frau


    Datum: 20.11.2022, Kategorien: Verführung Autor: Tanner69

    ... Und wieder war sie es, die das ganze vorantrieb. "Hat mein Hintern Dein Gefallen gefunden", wollte sie wissen. Ich schämte mich fast ein bisschen, so direkt auf meine unzüchtigen Hände angesprochen zu werden. "Und was ist mit meinem Busen", setzte sie noch einen oben drauf, "den hast Du noch nicht überprüft. Es ist kein Silikon, es ist alles echt." Selten in meinem Leben war ich sprachlos, als sie sich ein wenig in meinen Armen zurücklehnte und mir so ihre Titten präsentierte wie eine Auslage in einem Schaufenster. Sie trug ein dünnes Sommerkleid. In dieser Körperhaltung zeichneten sich ihre festen Titten unter dem Stoff deutlich ab, und auch die Spitzen obendrauf waren deutlich erkennbar. Sie hatte eindeutig keinen BH unter dem Kleid an. Noch mehr Werbung geht nicht, um mich zu verführen. Ich nahm das Angebot an und langte zu.
    
    Der Abend nahm seinen Lauf, und ich konnte nicht mehr von ihr lassen, das heißt, ich konnte auch meine Hände nicht mehr von ihr lassen. Richtiger ist wohl, sie hatte mich im Griff. Gegen Ende des Festes fragte sie mich: "Nimmst Du mich mit zu Dir nach Hause, oder müssen wir uns ein Hotel suchen?" Wir vögelten nahezu die ganze Nacht lang hindurch. Das war der Beginn unserer Beziehung, und zwei Jahre später haben wir geheiratet. Es war ihr angeboren, einen Mann scharf zu machen. Es war nicht nur ihre Figur und alles, was sie damit zu bieten hatte, es war ihr Naturell. Sie hatte Spaß daran, sich als Frau zu beweisen, und sie musste es immer wieder ...
    ... ausprobieren. Es war etwa ein Jahr nach unserer Heirat, ich kam von einer dreitägigen Geschäftsreise nach Hause. Ich war etwas abgeschlafft, ich schlafe nicht so gut in fremden Hotelbetten. Celica bereitete ein leichtes, kleines Abendbrot. Hinterher setzten wir uns in unsere kleine, gemütliche Sitzecke. Celica saß über Eck neben mir. Wir tranken einen schönen französischen, trockenen Rotwein. Celica knöpfte ihre Bluse weiter auf. Mit unmissverständlichen Blicken sah sie mich an. Es war erst der Anfang ihrer Erotikshow. Sie fuhr sich erst mit einer Hand und dann mit beiden Händen in ihre Bluse. Genauso unmissverständlich wie ihre Blicke war das, was sie tat. Sie streichelte sich selbst. Ihre Lippen öffneten sich leicht. Sie öffnete die Bluse weiter, und ich konnte sozusagen alles hautnah erleben, was sie mit sich selbst anstellte. Ihre Hände streichelten jetzt nicht nur, sie nahmen Besitz von ihren schönen, festen Titten. Sie machte das, was wohl alle Frauen von Zeit zu Zeit tun, sie verschaffte sich selbst Lust. Aber sie machte es nicht heimlich und alleine in ihrem Bett, sie machte es hier vor meinen Augen. Ihre Brüste wurden von ihren Händen in die Mangel genommen. Dann waren ihre Nippel dran. Sie streichelte sie nicht nur, sie kniff hinein. Ein leises Stöhnen war die Folge. Ich saß wie festgenagelt neben ihr. Fast vergaß ich, Luft zu holen.
    
    Sie stand auf und ging raus. Kurz darauf kehrte sie zurück. Bevor sie sich setzte, raffte sie ihren Rock und zog ihren Slip aus. Jetzt ...
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