1. Die Lust meiner Frau


    Datum: 20.11.2022, Kategorien: Verführung Autor: Tanner69

    ... bekam ich auch noch die Möse meiner Frau zu sehen, und sie hielt eine ihrer feinen Haarbürsten in der Hand. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich konnte kaum glauben, was jetzt geschah. Sie kraulte sich selbst ihre Möse mit der Haarbürste. Es war zu viel für mich. Ich riss mir meine Hose runter, kniete mich zwischen ihre Beine, und dann war sie fällig. Ich fickte Celica im Knien. Wieder einmal hatte sie mich verführt, sie endlich zu vögeln.
    
    Celica hatte auch noch andere Tricks drauf, wenn sie es mal wieder brauchte und ich nicht so gut drauf war. Nach einer anstrengenden Woche waren wir zu einer Party bei Freunden eingeladen. Inzwischen waren wir schon sechs Jahre miteinander verheiratet, wenn ich das richtig erinnere. Ich kam nach der vorangegangenen Woche einfach nicht so richtig in Stimmung. Celica aber wollte feiern. Es waren genügend andere Gäste und genug andere Männer anwesend, um ihr Vergnügen zu verschaffen. Sie tanzte fast ununterbrochen und hatte keinen Mangel an Tanzpartnern. Und, wie es so ihre Art war, sie flirtete auch kräftig mit ihren Tänzern. Dabei warf sie auch mir zwischendurch immer wieder Blicke zu, oder richtiger, sie beobachtete mich, ob ich es denn auch mitbekäme. Genau das war ihre Absicht. Sie wollte es nicht hinter meinem Rücken verheimlichen, ich sollte ihre Wirkung auf die Männer miterleben. Sie wollte mich animieren, ebenfalls mit ihr zu tanzen und auch zu flirten.
    
    Diesmal ging sie sogar noch einen Schritt weiter. Sie entführte ...
    ... einen ihrer Tanzpartner, den sie bereits beim Tanzen geküsst hatte, in die kleine schummrige Kellerbar, die die Gastgeber sich eingerichtet hatten. Es gab einen kleinen Tresen, Kerzenbeleuchtung und ein Zweiersofa an einer der Wände. Ich muss zugeben, ich war neugierig geworden. Ich stieg den beiden nach und setzte mich an die Bar. Die beiden, Celica und ihr Erwählter, hatten auf dem Sofa Platz genommen. Ich versuchte, so unscheinbar wie möglich, das Geschehen dort mitzuverfolgen und unterhielt mich mit einem Tresennachbarn. Sie hatten aber gar keine Zeit auf ihre Umgebung zu achten, so beschäftigt, wie sie miteinander waren. Es wurde heftig geknutscht, und seine Hände blieben auch nicht untätig. Wie üblich trug sie keinen BH, und ihr leichtes Trägerhemdchen bildete ihren Busen vorbildlich nach. An den erregten Nippeln konnte auch ich ablesen, wie erregt sie inzwischen war. Er schob eine Hand unter ihr Hemdchen, und es war unschwer zu erkennen, was er dort trieb. Celica erwiderte seine Handlungen mit immer tieferen Küssen. Meine Müdigkeit war verflogen, als er ihr auch noch unter den Rock ging.
    
    Und wieder schielte Celica mit einem Seitenblick zu mir herüber. Sie kontrollierte geradezu, ob sie meine Aufmerksamkeit besaß. Seine Hand war offenbar sehr eifrig, ich sah es an den Bewegungen des Rocks, unter dem er zugange war. Auch das stärkere Keuchen von Celica drang bis zu mir herüber. Er fickte sie mit den Fingern. Ich wurde spitz, ich wurde scharf, ich wurde geil. Urplötzlich ...
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