Mein Weg zum Cuckold 8
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Bernd30NRW
... breitbeinig auf dem Bett und rubbelte leicht an seinem Steifen herum. Ein prächtiges Teil hatte er zwischen den Beinen, stellte ich zum wiederholten Mal fest.
Während Tobias mir die Kamera in die Hand drückte und eine Kurzanleitung gab, registrierte ich kurzzeitig nicht, was vor sich ging, und als ich wieder aufblickte, saß Siggi bereits auf Samuel und fickte sich selber auf seinem Stamm. Ein Anblick für die Götter. Da meine süße, zierliche, weiße Frau und dort der schwarze Hüne mit dem überdurchschnittlichen Hammer, der tief in meiner Frau steckte. Sofort richtete ich den Fokus auf die Schnittstelle, fing in Großaufnahme ein, wie der Kolben ein und ausfuhr, wie weißer Schaum entstand und sich um Siggis Schamlippen sammelte. Da ihr Gesicht dem Samuels zugewandt war, hatte ich von hinten die beste Sicht, doch plötzlich drängte mich Bogdan zur Seite und schob sich über Siggis Unterleib. Verdammt, er wollte doch nicht etwa ...?
Es war unglaublich. Siggi, meine Siggi, wurde von den zwei größten Schwänzen, die ich je gesehen hatte, von beiden Seiten aufgespießt. Bogdan steckte ebenso tief in ihrem Darm, wie Samuel in ihrer Grotte.
Nachdem ich mehr oder weniger erfolglos versucht hatte, auf dem Film festzuhalten, wie die beiden sie synchron in beide Löcher fickten, konzentrierte ich mich auf ...
... Siggis Gesicht, denn die Ekstase, die sie an den Tag legte, faszinierte mich ungeheuer. Doch auch diesen Ausschnitt konnte ich nicht lange festhalten, denn plötzlich drängte mich Tobias zur Seite und drückte seinen Steifen in Siggis Mund. Nach kurzer Schockstarre, weil gerade meine Ehefrau von drei Männern gleichzeitig durchgefickt wurde, entfernte ich mich mit der Kamera ein wenig, um die Totale aufzunehmen. Langsam umrundete ich die vier Liebenden und hielt jede Bewegung fest.
Als dann noch Victor zu ihr trat und ihr seinen ebenfalls steifen Schwanz in die rechte Hand drückte, war ich nahe am Ausflippen. Wie versaut war Siggi denn noch?
Wie auf ein Signal hin begannen die vier Schwänze abzusahnen. Zwei davon konnte ich beobachten und die beiden anderen hinterließen den Beweis tief im Inneren meiner Frau. Keine Frage, dass ich Victors Hinterlassenschaft von ihrer Brust leckte, ich Tobias’ Sperma direkt aus ihrem Mund trank, und sie den Saft der beiden anderen simultan aus sich herauspresste, während ich mit dem Gesicht unter ihr lag.
Nie wieder habe ich an einem einzigen Tag so viel Sperma getrunken, doch noch heute schauen Siggi und ich den damals fabrizierten Film mit Begeisterung an. Mein Weg zum Cuckold und Spermasklaven war vollendet und diese Geschichte hat damit ihr Ende gefunden.