Mein Weg zum Cuckold 8
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Bernd30NRW
... und meine Begeisterung war grenzenlos, vor allem, weil ich in der letzten Zeit mehr wichsen musste, als dass ich mich in Siggi verströmen durfte.
Diese wunderschöne Nacht blieb eine Ausnahme und die Gelegenheiten, in denen ich mich mit Siggi zusammen vergnügen durfte, wurden immer seltener.
„Ach weißt du“, gab sie mir auf meine drängenden Fragen zur Antwort, „ich finde es viel geiler, dir beim Wichsen zuzusehen. Das kannst du wirklich prima. Und das Geilste ist sowieso, wenn du dein Zeug im Mund hast und es runterschluckst. Davon komm’ ich fast von alleine zum Orgasmus.“
Auch wenn mir diese Antwort nicht gefiel, so war ich dennoch glücklich mit ihr.
Einige Wochen ging es so, bis sie eines Abends, als sie spät nach Hause kam, mich zu sich rief.
„Thomas, wir müssen etwas bereden.“
„Was denn, mein Schatz?“
„Ich denke, wir müssen langsam die nächste Stufe erklimmen.“
„Was meinst du damit?“
„Du weißt es doch schon längst.“
„Nein, ich habe keine Ahnung.“
„Doch, denn Bogdan hat es dir erzählt. Jasmin sucht sich Männer und lässt sich von ihnen ficken, damit Bogdan etwas zu naschen hat.“
„Was?! Und das willst du auch tun?“
„Natürlich, darauf lief es doch von Anfang an hinaus. Und du hast es gewusst, wenn du ehrlich bist.“
Zunächst verschlug es mir die Sprache und es dauerte eine ganze Zeit lang, bis ich sie wiedergefunden hatte. Wenn ich ganz tief in mich hineinhorchte, musste ich ihr recht geben. Ich hatte es gewusst, von Anfang ...
... an.
„Ich glaube, ich kann da nicht widersprechen. Doch das theoretische Wissen darum und die jetzige Konfrontation mit der Realität sind zwei völlig verschiedene Dinge.“
„Am besten ist es, mit beiden Füßen reinzuspringen, findest du nicht auch?“
„Wie meinst du das?“
Statt einer Antwort begann sie sich auszukleiden, legte sich breitbeinig aufs Bett und zeigte mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand auf die klaffende Möse.
„Bedien’ dich, mein Liebling, ich hab’ dir etwas mitgebracht.“
Mit sanfter Gewalt drückte sie meinen Kopf auf ihre nackte Muschi herab und der Duft, der mir in die Nase stieg, verriet mir alles. So roch eine durchgefickte und vollgespritzte Möse, das unterlag keinem Zweifel.
Im Nachhinein muss ich gestehen, dass Siggi es verdammt klug angefangen hatte. Sie präsentierte mir einen Leckerbissen und gestand mir im selben Moment, was es damit auf sich hatte. Unmöglich konnte ich ihrer gefüllten Muschi widerstehen und so stellte ich alle Gedanken daran, wie das Sperma in ihre Möse gelangt war, zurück. Naiv, wie ich war, glaubte ich, dass es keinen Unterschied machte, ob wir vorher oder nachher darüber redeten. Oder sollte ich statt naiv einfach gierig sagen? Denn das war ich. Voller Elan stürzte ich mich auf Siggis Sahneschüssel, leckte und schleckte, saugte und bohrte so tief in ihre Grotte, wie meine leider nur begrenzt lange Zunge es gestattete. Hm, herrlich, diese Mischung von Männersaft und Frauenelixier. Mein Verstand war weggetreten und pure ...