1. Mein Weg zum Cuckold 8


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bernd30NRW

    ... a****lische Wildheit hielt mich in ihren Krallen.
    
    „Brav, mein Liebling! Wusste doch, dass dir das Spaß macht. Schau nur, dein Schwanz ist fast am Platzen!“, amüsierte sich Siggi, als ich endlich mit versautem Gesicht wieder auftauchte. Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, ergriff sie meinen harten Bolzen, rieb ein wenig daran herum und schon spritzte ich los. Direkt auf ihre Möse zielte Siggi und verteilte meinen Samen quer über ihren Venushügel.
    
    „Eine schöne Bescherung, nicht? Mir scheint fast, dass heute Weihnachten für dich ist. Komm schnell, bevor das Bett versaut ist.“
    
    Was ich zu tun hatte, war klar, uns so machte ich mich über meine selbstfabrizierte Speise her. Immer wieder staunte ich darüber, wie schön Siggis nackte Schnecke war. Die formvollendete Rundung des Hügels, die wulstigen äußeren Schamlippen, die filigranen inneren, ihr Kleinod, das für mich der Innbegriff der Sexualität war. Mit äußerster Sorgfalt kam ich meiner Aufgabe nach und säuberte diesen Altar unserer Liebe von allen Resten meines Ergusses. Zufriedenheit machte sich in mir breit, und erst, als ich keinem Spermium eine Überlebenschance gelassen hatte, kam mir zu Bewusstsein, was da gerade passiert war.
    
    „Warum hast du mir das angetan?“, wollte ich kleinlaut wissen.
    
    „Ach komm, Thomas, was heißt hier angetan? Du kannst doch nicht ernsthaft leugnen, dass du eben einen der schönsten Orgasmen deines Lebens hattest. Dein Schwanz überführt dich doch glatt der Lüge.“
    
    „Aber wir ...
    ... hätten doch vorher darüber sprechen können.“
    
    „So, meinst du? Und was wäre das Ergebnis gewesen? Vorwürfe, Anklagen, Ängste und Zweifel. Und was haben wir jetzt? Einen Thomas, der sein Glück kaum fassen kann.“
    
    Verdammt und zugenäht! Was unterstellte sie mir da? Das war doch hanebüchener Unsinn. Natürlich musste ich zugeben, dass es mir unendlich Spaß bereitete, ihre Möse mit meiner Zunge zu säubern, und dass es sich dabei um Fremdsperma handelte ... war fast nebensächlich. Und trotzdem wollte ich nicht, dass meine Frau mit fremden Männern fickte. Ja, vor einigen Wochen mit Bogdan, das hatte sich so ergeben. Und war mir ja keineswegs recht gewesen. Aber immerhin war ich dabei gewesen und hätte zumindest theoretisch die Möglichkeit gehabt, es zu verhindern. Doch jetzt und hier? Vogel friss oder stirb!
    
    „Wenn ich wenigstens dabei gewesen wäre“, murmelte ich vor mich hin, keineswegs in der Absicht, dass Siggi mich hörte.
    
    „Ah, so ist das“, lachte Siggi laut auf. Mist, sie hatte mich gehört.
    
    „Mein lieber Cuckold, Ehemann und Spermasklave, das kannst du haben! Ich wollte diese nächste Stufe unserer Beziehung erst später angehen, doch wenn es dir so beliebt, machen wir uns dran.“
    
    „Woran denn nur?“, fragte ich vorsichtshalber nach, obwohl ich ahnte, was sie meinte.
    
    „Lass mir ein paar Tage Zeit, das muss ich ordentlich vorbereiten. Es soll ja immerhin ein Fest für uns werden. Ach Thomas, ich freu mich schon so drauf!“
    
    Dass ich Grund haben würde, mich zu freuen, ...
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