Mein Weg zum Cuckold 8
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Bernd30NRW
... bezweifelte ich in diesem Moment erheblich, doch sie verriet mir nicht, was sie vorhatte und so musste ich mich gedulden, bis sie am nächsten Freitag, einen Tag vor meinem Geburtstag, mit der Sprache herausrückte.
„Mein lieber Thomas, du hast morgen Geburtstag, und ich habe keine Mühe gescheut, ein kleines Fest für dich zu arrangieren. Du kennst einige der Gäste, und die anderen wirst du kennen lernen. Und damit wir uns wirklich auf das Wesentliche konzentrieren können, habe ich einen Partyservice bestellt, der Essen und Getränke liefert. Na, was sagst du?“
Was sollte ich sagen, solange ich nicht wusste, was das Wesentliche war?
„Ich vertraue ganz auf deine Eingebungen“, war denn auch mein einziger Kommentar.
***
„Guten Abend Samuel“, begrüßte sie den ersten Gast, einen hünenhaften Schwarzen, der mich um mehr als einen Kopf überragte. Woher sie den wohl kannte? Ich jedenfalls war ihm noch nie begegnet.
„Hallo Siggi, hallo Thomas“, gab der Riese zur Antwort und vor Verblüffung stand mir der Mund offen. Wer war der Kerl, verflixt noch mal?
„Das ist also das Schleckermäulchen! Ein netter Kerl, scheint mir“, fuhr er fort und sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. Doch bevor ich mich äußern konnte, klingelte es schon wieder und ein weiterer Mann, den ich nicht kannte, stellte sich als Tobias vor. Er war deutlich jünger als Siggi und ich, höchstens zwanzig. War der etwa auch eingeladen? Noch während ich mir darüber Gedanken machte, trafen Jasmin und Bogdan ...
... ein, über deren bekannte Gesichter ich mich wirklich freute.
„Jetzt fehlt nur noch Victor“, klärte mich Siggi auf. Noch jemand, den ich kannte. Und an dessen Schwanz ich die besten Erinnerungen hatte. Immerhin hatte ich ihn schon einmal leergesaugt.
Sektgläser standen im Wohnzimmer bereit, und als wir auf mein Wohl angestoßen hatten, traf der Partyservice mit den Speisen und weiteren Getränken ein. Wir setzten uns zu Tisch und in der nächsten halben Stunde hätte man unsere Gesellschaft für eine ganz normale Geburtstagsfeierrunde halten können. Doch ich machte mir nichts vor, das sah nur so aus. Da steckte mehr dahinter. Viel mehr!
„Hoffentlich kommt Victor bald“, zeigte Siggi Ungeduld, als wir beim Nachtisch angelangt waren. „Ohne ihn können wir nicht anfangen.“
„Er kommt immer zu spät, du kennst ihn doch“, erklärte Samuel, der ein perfektes Deutsch sprach. Ob er hier aufgewachsen war?
Allzu lange mussten wir auf den Spätankömmling dann nicht mehr warten, denn als wir gerade beim Espresso aus unserer neuen superteuren Maschine angelangt waren, kam er an.
„Ah, da bist du ja“, begrüßet ihn Siggi und nahm ihm den Koffer ab, den er mitgebracht hatte. „Willst du noch etwas essen? Es ist genug da.“
„Ach nee, lass uns lieber gleich beginnen, ich bin ausgehungert.“
‚Was sollte denn dieser blödsinnige Spruch?’, dachte ich, bis mir aufging, was er meinte. Auch alle anderen hatten verstanden und grinsten sich an.
„Na dann, let’s Fetz!“ Das war Jasmin gewesen, die ...