1. Die strenge „Tante“ 05


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... ein Stein mir vom Herzen fällt. Dann um sieben heute Abend bei uns. Ich hol Dich ab. Ich sorge auch dafür, dass es nett wird."
    
    „Nicht so schnell...", wollte Mona noch sagen, aber da war Sandra auch schon verschwunden.
    
    Jetzt musste Mona sich erst mal setzen. Puuhh, worauf hatte sie sich nun wieder eingelassen?
    
    Ein schöner Schlamassel, aber, wer weiß, vielleicht wird es ja auch ganz angenehm mit Frank... Der ist ja in der Tat wirklich ein gestandener, attraktiver Mann...
    
    Sandras Mann ist knapp über 40, ziemlich groß, athletisch gebaut, hat dunkelblondes, kurzes Haar und sehr blaue Augen, mit denen er sie schon öfter mal recht durchdringend und aufreizend angesehen hatte...
    
    Abends um 7 stand Sandra in der Tür.
    
    „Komm, Mona, Frank wartet schon."
    
    Und obwohl Mona einige Gläser Sekt intus hatte, mit denen sie sich Mut antrinken wollte, war ihr ganz mulmig.
    
    „Also, Sandra, Du meinst wirklich?" fragte sie noch einmal zaghaft.
    
    „Ja, ja, sei jetzt kein Spielverderber und komm schon." Resolut nahm Sandra Monas Hand und zog sie mit sich. Monas Knie waren weich, als sie ihr zögerlich folgte.
    
    Bis zu Nachbarswohnung waren es nur wenige Schritte.
    
    Als sie das Wohnzimmer betraten, saß Frank auf dem großen roten Ledersofa mit den hohen Lehnen. Er schaute die beiden Frauen ernst an, die stocksteif vor ihm stehengeblieben waren.
    
    „Sandra, Du ziehst dich aus und setzt Dich erstmal drüben in den Sessel und verhältst Dich still.
    
    Und Du, Mona, komm mal her zu mir." ...
    ... Voller Panik machte sie einige kleine Schritte auf ihn zu. „Näher, Mona, ganz nah." Dann stand sie leicht zitternd unmittelbar vor ihm.
    
    Und Frank, der sonst so höfliche und umgängliche Frank, fasste ihr ohne ein weiteres Wort zwischen die Beine, schob ihr Kleid hoch. Seine große Hand wölbte sich über ihre Pussy.
    
    Frank runzelte verärgert die Stirn. „Was soll das Mona, Du weißt doch genau, warum Du heute hier bist, oder? Was soll also das Höschen? Total überflüssig, stört doch nur. Also runter damit."
    
    Mona wurde vor Scham puterrot. Als sie sich nicht rührte, griff Frank in das Bündchen des Höschens und zog es bis zu ihren Knöcheln herunter. Wie in Trance stieg Mona mit steifen Bewegungen ganz heraus.
    
    „Na also, geht doch," brummte er zufrieden. „Und jetzt möchte ich, dass Du auf meinen Schoß kommst."
    
    Er zog die immer noch zögernde Mona auf seine Knie. Willenlos ließ sie es geschehen. „Na, komm schon, Mona, sei nicht so teilnahmslos.
    
    Durch dein, wie soll ich sagen, „Techtelmechtel" mit David ist diese ganze Situation ja schließlich erst ins Rollen gekommen und dann hast Du Sandra auch noch mit reingezogen.
    
    Es wäre wohl ganz angebracht, wenn Du Dich etwas erkenntlich zeigen würdest für ihre Hilfe. Sandra hat mir schließlich alles von euren Abenteuern mit Ben und David erzählt.
    
    Und das hat sich gar nicht so angehört, als seist Du dabei schüchtern und prüde gewesen. Du sollst Dich im Gegenteil ganz sexy gezeigt haben und richtig abgegangen sein."
    
    Mona, die ...
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