1. Die strenge „Tante“ 05


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... jetzt von Frank zärtlich, aber fest, umarmt wurde, wand sich vor Verlegenheit.
    
    Die Erinnerung an diese Eskapade machte sie schuldbewusst, weckte aber gleichzeitig gewisse erotische Gefühle in ihr. Plötzlich fühlte sie sich gar nicht mehr so unwohl auf Franks Schoß, in seinen Armen.
    
    Er bemerkte, wie sie anfing, sich zu entspannen. Er fuhr durch ihre Haare, massierte gefühlvoll ihre Kopfhaut, glitt mit seinen Lippen über ihren Hals und knabberte dann sanft an ihrem Ohrläppchen. Sie räkelte sich jetzt etwas, es schien ihr nicht zu missfallen.
    
    Er küsste ihren Hals, dann ihren Mund. Zuerst sacht, dann leidenschaftlicher.
    
    Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides. Er streichelte ihre schönen Glocken, öffnete dann drei der Knöpfe ihres Kleides, legte ihre Brüste frei. Ihr voller, kaum merklich hängender Busen war in seiner ganzen Schönheit bloßgelegt. Frank massierte ausgiebig die vollen Rundungen mit den inzwischen aufgerichteten Nippeln und knetete sie kräftig durch.
    
    Mona konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, was Frank mit Genugtuung registrierte.
    
    Bei dieser Knutscherei war das Kleidchen nach oben verrutscht und hatte einen großzügigen Teil ihrer schönen, seidigen Schenkel freilegt.
    
    Aber Frank wollte jetzt mehr. Seine glitt Hand abwärts, zog den hinteren Saum ihres Kleides vollends in die Höhe, um sich einen guten Blick auf ihren üppigen nackten Arsch zu gönnen. Er streichelte genussvoll über die runden, sinnlichen Halbmonde, tätschelte sie. ...
    ... „Herrlich, Mona, herrlich!" murmelte er.
    
    Es bedurfte nun nur noch eines sehr kleinen Lupfers am vorderen Teil des Kleides und Mona war oben und unten vollends blank.
    
    Natürlich konnte er jetzt auch endlich ihr blankes Fötzchen sehen.
    
    Ihr Venushügel war mit einem gut gestutzten Gärtchen dunkler Haare bewachsen, welche jedoch nicht den Ansatz ihres Schlitzes verbargen.
    
    Er schaute nach unten und begutachtete ihre Möse.
    
    Andächtig betrachtete Frank dies Bild entzückender Weiblichkeit einige Augenblicke. Es gefiel ihm, was er sah, sie war komplett nass und glänzte.
    
    Seit Ewigkeiten war er schon scharf auf seine vollreife, überaus attraktive, doch immer recht unnahbare Nachbarin.
    
    Wie oft hatte er davon geträumt, sie so vor sich zu sehen, jetzt war es real geworden. Vor seinen Augen befand sich ihre aufreizende weibliche Verlockung, ihre slip- und daher schutzlose Möse. Und sie war ihm ausgeliefert.
    
    Im Nu war seine Hand auf ihrem Venushügel und übte etwas Druck darauf aus. Ihre Beine waren nicht ganz geschlossen und seine Finger verschwanden zwischen ihren Schenkeln. Seine Hand umfasste ihre Pflaume, knetete sie, massierte sie, drückte ihre Schamlippen gegeneinander. Und dann fuhr er mit einem Finger immer wieder durch ihre Spalte und die Labien öffneten sich leicht.
    
    Wie von selbst öffneten sich auch ihre Schenkel weiter, so als wollten sie ihm leichteren Zugriff gewähren.
    
    Er fand ihre Klitoris und rieb sie leicht, reizte sie. Mona war da sehr empfindlich ...
«1234...9»