Die strenge „Tante“ 05
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bypluse
... Mal die Stange in den aufgedehnten Leib. Dann glitt der Kolben ihres neuen Liebhabers aus der aufklaffenden Feige.
Ächzend erhob sich Frank. Er gab Mona einen anerkennenden Klatsch auf den blanken Arsch. „Puh, Mona. Das war mal ein toller Fick. Deine Pflaume ist wirklich extra klasse. Eine wahre Wonne, absolut angenehm begehbar. Und wie gut Du abgegangen bist..."
Mona, die sich inzwischen entspannt zurückgelehnt hatte, lächelte geschmeichelt. Oh ja, es hatte auch ihr ausnehmend gut gefallen. Sandra hatte nicht übertrieben, als sie sagte, dass Frank ein guter Lover sei. Aber wie sollte es nun weitergehen?
Aber Frank ließ sie nicht weiter grübeln, er hatte genaue Vorstellungen, zumindest über die nahe Zukunft.
„So, Sandra, your turn. Zeig unserer schönen Nachbarin doch mal, wie schön auch Liebe zwischen Frauen sein kann. Ich will eine heiße Show sehen und dabei ein wenig relaxen."
Was? Wie? Mona war verdattert. Liebe zwischen Frauen? Sollte das etwa heißen??? Der Gedanke war ihr nicht wirklich unangenehm, aber sie hatte noch nie mit einer Frau...
Aber augenscheinlich war zwischen Sandra und Frank bereits alles eindeutig abgesprochen und sie wurde gar nicht gefragt. Allerdings bekam sie auch keine Gelegenheit, darüber groß nachzudenken.
Denn da stand Sandra auch schon komplett nackt vor ihr, mit bebenden Titten, steifen Nippeln und einer feuchtglänzenden Muschi.
Zu sehen, wie ihr Ehemann die schöne, früher so spröde Nachbarin vehement durchgevögelt hat, ...
... war nicht spurlos an Sandra vorübergegangen, es hatte sie hochgradig erregt.
Sie stand zwischen Monas Beinen und blickte sie an, fasste mit einer Hand nach ihrem Busen, bevor Mona auch nur abwehrend reagieren konnte. Wobei die nicht wusste, ob sie sich überhaupt wehren wollte, denn sie war zu verwirrt durch den zärtlichen Angriff.
„Du hast wunderschöne Brüste", flüsterte Sandras Stimme an ihrem Ohr und als Finger über Monas Nippel glitten, stellten sie sich blitzschnell auf und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Viel zu angenehm war es, die zärtlichen Berührungen der Freundin einfach zu genießen.
Und schon wurde sie von Sandra heiß und innig geküsst und die schob ihre feuchte Zunge weit in Monas Mund, während gleichzeitig ihre warme Hand die entblößten Schenkel liebkoste, sich zwischen die Schenkel tastete, dort drückte und streichelte.
Mona öffnete ihre weichen Schenkel und unter dem verführerischen Kuss und dem zärtlichen Streicheln ihres Schoßes, wurde sie durch die geschickten Liebkosungen immer heißer und hingebungsvoller.
‚Oh Gott, eine Frau berührt meine Pussy,' dachte Mona. Doch längst hatte sie sich eingestehen müssen, dass es nicht nur Zärtlichkeit war, die ihr Körper empfand. Mona stellte zu ihrem Erstaunen fest, dass ihr Körper reagierte. Ihre Brustwarzen waren steif geworden und in ihrem Fötzchen summten die Bienen.
Sandra strich mit einem Finger Monas Spalte langsam rauf und wieder runter. Sie teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und entblößte ...