1. Die Party


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... wussten die Männer noch nicht und dass ihr Tanz Mia mehr erregte, als sie es sich je ausgemalt hatte, konnten sie nicht ahnen. Sie war es, die den weiteren Verlauf im Griff hatte.
    
    Inzwischen hatte sie ihre eigene Vorstellung derart in Erregung versetzt, dass sie sich eigentlich kaum noch vorstellen konnte, einfach aufzuhören und nach Hause zu gehen. Sie wollte weitermachen. Wenn Carlo sie nicht zurückhielt, würde sie sich hier und jetzt ihren heimlichen Traum erfüllen, würde mit den Kerlen spielen, ihnen das Gefühl geben, sie könnten mit ihr machen, was sie wollten. Sie würde es genießen, jeden einzelnen, würde sie mit ihr tun lassen, was ihr gefiel. Nie hatte sie geglaubt, diese Phantasie einmal real zu erleben. Jetzt schien es mit einmal möglich. Aber würde sie sich trauen? Würde Carlo sie lassen?
    
    Während sie weiter tanzte, gab sie sich diesen Gedanken hin, bewegte sich weiter im Kreis der Männer, auch als die CD zuende war und eine neue aufgelegt wurde, ein heißerer Rhythmus Samba. Sie passte ihre Bewegungen der neuen Musik an und tanzte dabei rückwärts an einen ihrer Zuschauer heran. Mit einem rhythmischen Zucken ihrer Schultern bedeutete sie ihm, ihr zu helfen. Er verstand sofort und öffnete mit leicht zittrigen Fingern den Verschluss ihres BHs, den sie noch mit den Händen auf ihren Brüsten festhielt. Wieder in der Mitte des Kreises drehte sie sich einmal um ihre eigene Achse, hob das Kleidungsstück über den Kopf und warf es mit einer eleganten Bewegung von ...
    ... sich. Jetzt war sie oben herum nackt. Vor einer ganzen Horde Männer. Als einzige Frau. Nur noch in Jeans. Wie lange noch.
    
    Sie tanzte eine Weile halb nackt weiter. Machte eine Runde durch die Gruppe der Männer. Tanzte zu einem nach dem anderen, erlaubte ihnen, sie leicht zu berühren und wirbelte dann weiter. Als sie bei Carlo vorbei kam, war deutlich zu merken, dass auch er die Vorstellung erregend fand. Das heizte sie weiter an. Sie bewegte sich wieder in die Mitte des Kreises und machte sie sich langsam daran, die weiteren Knöpfe ihrer Hose zu öffnen. Einen nach dem andern. Mit genüsslichen Pausen, in denen weder die Männer noch sie selbst sicher sein konnten, ob sie noch fortfahren würde.
    
    Aber sie wollte ihnen jetzt mehr zeigen, sie weiter aufheizen. Sie schob die Hose ein Stückchen über den Hintern hinab, hielt sie dort fest und bahnte sich tanzend einen Weg durch den Kreis, hin zu einem Stuhl, der neben Gregors Bett stand. Die Männer folgten ihr, zuerst nur mit den Blicken, dann drehten sie sich zu ihr um. Sie setzte sich, hob die Beine und streckte sie ihnen entgegen, bis zwei von ihnen die Hosenbeine packten und sie ihr langsam vollständig auszogen. Der Slip war jetzt ihr einziges Kleidungsstück, und zwischen ihren Beine zeigte sich ein kleiner feuchter Fleck. So erregt war sie selbst inzwischen, dass sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. Sie bewegte sich fast automatisch. Es schien kein Zurück mehr zu geben. Sie wollte nicht mehr aufhören. Sie erlebte ihre ...
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